Stadtapotheke Fassade
Gemeinde: Wörgl
Zeitkategorie: --
Chronik:
Beschreibung:
Das Haus Stawa in der Bahnhofstraße ist das schönste Beispiel bürgerlicher Architektur in Wörgl. Geplant und 1905 gebaut von Baumeister Ferdinand Mayr, wurde die Villa vom Apotheker Carl Alfons Koch 1907 erworben.
Hier bezog er die ursprünglich von Baumeister Mayr als Kaffeehaus geplante "Villa Edelweiß" und richtete dort auch seine Apotheke ein. Es handelt sich um einen Villenbau mit zweigeschoßigen, leicht vorgesetzten Seitenflügeln mit Attika und einem dreigeschoßigen, risalartigen Mittelteil mit rückseitiger Veranda.
Die siebenachsige Hauptfassade zur Bahnhofstraße wird durch die abwechselnd vor- und rückspringenden Baukörper aufgelockert. Das Haus, ein Beispiel für ein repräsentatives, herrschaftliches Wohnhaus mit Garten, entspricht mit seinen historisierenden Bauelementen dem Villentypus des ausgehenden 19. Jahrhunderts.
Details
Gemeindename | Wörgl |
Gemeindekennzahl | 70531 |
Ortsübliche Bezeichnung | Stadtapotheke Fassade |
Objektkategorie | 3200 ( Fassadenornamentik (gemalt oder stukkiert) | | ) |
Katastralgemeinde | |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Bahnhofstraße 32 |
Längengrad | 12.06333 |
Breitengrad | 47.48858 |
Tirol: denkmalgeschützt | -- |
Höhe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Breite (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | -- |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Das Haus Stawa in der Bahnhofstraße ist das schönste Beispiel bürgerlicher Architektur in Wörgl. Geplant und 1905 gebaut von Baumeister Ferdinand Mayr, wurde die Villa vom Apotheker Carl Alfons Koch 1907 erworben. Hier bezog er die ursprünglich von Baumeister Mayr als Kaffeehaus geplante "Villa Edelweiß" und richtete dort auch seine Apotheke ein. Es handelt sich um einen Villenbau mit zweigeschoßigen, leicht vorgesetzten Seitenflügeln mit Attika und einem dreigeschoßigen, risalartigen Mittelteil mit rückseitiger Veranda. Die siebenachsige Hauptfassade zur Bahnhofstraße wird durch die abwechselnd vor- und rückspringenden Baukörper aufgelockert. Das Haus, ein Beispiel für ein repräsentatives, herrschaftliches Wohnhaus mit Garten, entspricht mit seinen historisierenden Bauelementen dem Villentypus des ausgehenden 19. Jahrhunderts. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | -- |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |