Maxstollen-Eingang, Grubenlokomotive
Haustüren und Tore
Gemeinde: Bad Häring
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Der Maxstollen wurde 1882 von der PAG angeschlagen und wurde zum bedeutendsten Transportstollen von Mergel und später auch von Pölvenkalk, und zwar bis 1973, als die Förderbandanlage errichtet wurde.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der Maxstollen elektrifiziert.
Beschreibung:
Der Maxstollen ist der heute noch einzige Stollen, über den Kontrollbegehungen durch die FF Bad Häring und das SPZ in den Erbstollen und nach Kirchbichl stattfinden.
Details
Gemeindename | Bad Häring |
Gemeindekennzahl | 70503 |
Ortsübliche Bezeichnung | Maxstollen-Eingang, Grubenlokomotive |
Objektkategorie | 3500 ( Haustüren und Tore | | ) |
Katastralgemeinde | |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 69/16 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Dorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Kirchstraße |
Längengrad | 12.123213 |
Breitengrad | 47.506984 |
Tirol: denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 4 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 3 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Der Maxstollen ist der heute noch einzige Stollen, über den Kontrollbegehungen durch die FF Bad Häring und das SPZ in den Erbstollen und nach Kirchbichl stattfinden. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Vor dem Eingang steht eine Grubenoberleitungslokomotive der Marke Siemens Schuckert, Baujahr 1907, die bis 1967 im Maxstollen und im Erbstollen in Betrieb war. |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Der Maxstollen wurde 1882 von der PAG angeschlagen und wurde zum bedeutendsten Transportstollen von Mergel und später auch von Pölvenkalk, und zwar bis 1973, als die Förderbandanlage errichtet wurde. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der Maxstollen elektrifiziert. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Archiv Gemeindechronik. |
Datum der Erfassung | 2017-04-12 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2016-08-11 |
letzter Bearbeiter | Martina Pfandl |