Vollständig erfasst
Gemeinde: Hollabrunn
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Das barocke Marterl stammt aus 1731 und dürfte von der Müllerzunft gestiftet worden sein.
Beschreibung:
Der barocke Sandsteinbildstock aus 1731 hat einen quadratischen Querschnitt. Der vierseitige Schaft ist an den Ecken leicht abgefast und zeigt an der Vorderfront die Leidenswerkzeuge in Reliefform. Darüber eine quadratische Kragenplatte auf der der Tabernakel
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angebracht ist. Dieser hat ebenfalls einen quadratischen Querschnitt und hat an den Aussenseiten flache Nischen mit Reliefs mit Kruzifix, Hl. Dreifaltigkeit, Ölbergszene und ein Müllerzeichen. Am Tabernakel eine gekehlte Dachplatte mit einem Steinkreuz mit Kleeblattenden
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Hollabrunn |
Gemeindekennzahl |
31022 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Karnermarterl |
Objektkategorie |
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Aspersdorf -- GEM Hollabrunn |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
1084 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
2020 Aspersdorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Rossau 179 |
Längengrad |
16.104483 |
Breitengrad |
48.586935 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
3.6 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
0.6 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Tiefe (m) |
0.6 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Der barocke Sandsteinbildstock aus 1731 hat einen quadratischen Querschnitt. Der vierseitige Schaft ist an den Ecken leicht abgefast und zeigt an der Vorderfront die Leidenswerkzeuge in Reliefform. Darüber eine quadratische Kragenplatte auf der der Tabernakel angebracht ist. Dieser hat ebenfalls einen quadratischen Querschnitt und hat an den Aussenseiten flache Nischen mit Reliefs mit Kruzifix, Hl. Dreifaltigkeit, Ölbergszene und ein Müllerzeichen. Am Tabernakel eine gekehlte Dachplatte mit einem Steinkreuz mit Kleeblattenden |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Auf der Rückseite eine Stifterinschrift mit Stiftungsjahr:
JACOB FELBINGER
ELISABETH KERNDORFERIN
1731
und dazu ein Müller-Zunft-Zeichen - ein Mühlrad |
Chronik
Zeitkategorie |
18. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Das barocke Marterl stammt aus 1731 und dürfte von der Müllerzunft gestiftet worden sein. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
DEHIO NÖ Nord, Seite 85, Wikipedia, NÖ Atlas |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2016-05-23 |
Erfasser |
Alexander Szep |
Datum der letzten Bearbeitung |
2020-08-27 |
letzter Bearbeiter |
Angelika Ficenc |
Vollständig erfasst
Kommentare
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