Vollständig erfasst
Gemeinde: Neulengbach
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
"Der Vorschlag, eine Kapelle für die Jäger zu errichten, stammt von Herrn Exinger (+). Die Jäger wollten ursprünglich den Turm des Bramethofs ausbauen. Schließlich wurde aber die Kapelle auf Liechtensteinschem Grund erbaut. Die Finanzierung ermöglichten
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die Jäger des Bezirkes Neulengbach. Jeder Revierinhaber gab ATS 1, pro ha Jagdgrund. Das Material für den Bau wurde gespendet (Mag. Lanzenlechner).
Planverfasser: DI Fritz Slama. Weihe am 2. Mai 1971 durch Pfarrer Geistl. Rat Wiltschko. Seither findet bei der Kapelle jedes Jahr am 3. November die Hubertusmesse statt. Nach einem Vandalenakt, bei dem das Glasfenster zerstört wurde, wurde auch die Glocke entwendet. Die Glasfenster von Dür (Wien) wurden wieder erneuert." (Kleindenkmäler auf dem Gebiet der Stadtgemeinde Neulengbach).
Renovierungen 2018 und 2020
Beschreibung:
Eine Stiege aus Steinplatten führt zu dem auf einem Steinfundament stehenden Holzriegelbau mit Satteldach. An der Rückseite ein gemauerter Glockenturm. Das Innere der Kapelle ist durch ein versperrtes Schmiedeeisengitter abgesichert. Fensterausmaße:
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190 x 77
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Neulengbach |
Gemeindekennzahl |
31926 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Hubertuskapelle |
Objektkategorie |
1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
St. Christophen -- GEM Neulengbach |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
9, 10 ? |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
St. Christophen |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
|
Längengrad |
15.883863 |
Breitengrad |
48.170904 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
3.5 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
3.32 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
2.77 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Eine Stiege aus Steinplatten führt zu dem auf einem Steinfundament stehenden Holzriegelbau mit Satteldach. An der Rückseite ein gemauerter Glockenturm. Das Innere der Kapelle ist durch ein versperrtes Schmiedeeisengitter abgesichert. Fensterausmaße: 190 x 77
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Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
"Der Vorschlag, eine Kapelle für die Jäger zu errichten, stammt von Herrn Exinger (+). Die Jäger wollten ursprünglich den Turm des Bramethofs ausbauen. Schließlich wurde aber die Kapelle auf Liechtensteinschem Grund erbaut. Die Finanzierung ermöglichten die Jäger des Bezirkes Neulengbach. Jeder Revierinhaber gab ATS 1, pro ha Jagdgrund. Das Material für den Bau wurde gespendet (Mag. Lanzenlechner).
Planverfasser: DI Fritz Slama. Weihe am 2. Mai 1971 durch Pfarrer Geistl. Rat Wiltschko. Seither findet bei der Kapelle jedes Jahr am 3. November die Hubertusmesse statt. Nach einem Vandalenakt, bei dem das Glasfenster zerstört wurde, wurde auch die Glocke entwendet. Die Glasfenster von Dür (Wien) wurden wieder erneuert." (Kleindenkmäler auf dem Gebiet der Stadtgemeinde Neulengbach).
Renovierungen 2018 und 2020 |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Eigene Erhebung |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2021-11-25 |
Erfasser |
Gerhard Hiebner |
Datum der letzten Bearbeitung |
2021-11-26 |
letzter Bearbeiter |
Gerhard Hiebner |
Vollständig erfasst
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