Hauskapelle beim Bruckthalweberhof
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Gemeinde: Bad Reichenhall
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten |
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Die Kapelle wurde als Hofkapelle zum ehemaligen Bauernhof Bruckthalweber um 1800 errichtet.
Beschreibung:
Am Ende der Zwieselstraße führt nach rechts abzweigend eine schmale Straße zum ehemaligen landwirtschaftlichen Anwesen Bruckthalweber, wo sich die kleine Hofkapelle befindet. Der auf rechteckigem Grundriss mit kleiner Apsis errichtete
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neugotische Bau trägt auf dem mit Schindeln gedecktem Satteldach ein pyramidenförmiges Türmchen, dessen Spitze von einem kleinen Kreuz gekrönt wird. Hölzerne Windläden und geschnitzte Pfettenbrettchen schützen vor Witterungseinflüssen. Die schlichte Fassade ist durch senkrechte Putzbänder an den Gebäudeecken und Faschen um Fenster und Türöffnung verziert. Oberhalb der mit Schnitzereien versehenen Holztüre ist ein kleines Holzkreuz angebracht.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename | Bad Reichenhall |
Gemeindekennzahl | 172114 |
Ortsübliche Bezeichnung | Hauskapelle beim Bruckthalweberhof |
Objektkategorie | 1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde | Karlstein -- GEM Bad Reichenhall |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 467 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Karlstein |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Bruckthal 9 |
Längengrad | 12.843979 |
Breitengrad | 47.730414 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) | 3.35 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 2 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 3.6 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Am Ende der Zwieselstraße führt nach rechts abzweigend eine schmale Straße zum ehemaligen landwirtschaftlichen Anwesen Bruckthalweber, wo sich die kleine Hofkapelle befindet. Der auf rechteckigem Grundriss mit kleiner Apsis errichtete neugotische Bau trägt auf dem mit Schindeln gedecktem Satteldach ein pyramidenförmiges Türmchen, dessen Spitze von einem kleinen Kreuz gekrönt wird. Hölzerne Windläden und geschnitzte Pfettenbrettchen schützen vor Witterungseinflüssen. Die schlichte Fassade ist durch senkrechte Putzbänder an den Gebäudeecken und Faschen um Fenster und Türöffnung verziert. Oberhalb der mit Schnitzereien versehenen Holztüre ist ein kleines Holzkreuz angebracht. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Die steinerne Altarnische im Inneren der Kapelle birgt die aus Gips gefertigte Marienstatue in weißer Gewandung mit blauer Schärpe und Rosenkranz in den gefalteten Händen. Vor der Altarnische lädt eine hölzerne Betbank zur stillen Andacht ein. |
Chronik
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen | Die Kapelle wurde als Hofkapelle zum ehemaligen Bauernhof Bruckthalweber um 1800 errichtet. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Stadtheimatpfleger a.D. Hofmann |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung | 2002-01-01 |
Erfasser | Gabriele Schmid/Fritz Hofmann |
Datum der letzten Bearbeitung | 2002-01-01 |
letzter Bearbeiter | Gabriele Schmid/Fritz Hofmann |
Vollständig erfasst
Kommentare
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