Chronik: Auf dem Kiblitzer Weg links neben dem Schönborner Zaungatter steht eine Dreifaltigkeitsstatue mit rückseitiger Gravur 1795. Die Gnadenstuhldarstellung zeigt Gottvater mit dem Kreuz in den Händen, darunter der Hl. Geist als Taube und im Sockelbereich
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die schmerzhafte Mutter mit den sieben Schwestern. Im Jahre 1985 wurde die Statue von Herrn Jmböck aus Fahndorf notdürftig restauriert.
Die Sage erzählt, dass dort angeblich ein Hiater (Hüter der Wiengärten) im 19. Jahrhundert von einem Zigeuner erschlagen wurde.
Eigentum der Stadtgemeinde Hollabrunn
Beschreibung: Sandstein
Beim „Steinernen Mann“ handelt es sich um eine Dreifaltigkeitsdarstellung im Wald westlich von Wolfsbrunn.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Sandstein
Beim „Steinernen Mann“ handelt es sich um eine Dreifaltigkeitsdarstellung im Wald westlich von Wolfsbrunn.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Auf dem Kiblitzer Weg links neben dem Schönborner Zaungatter steht eine Dreifaltigkeitsstatue mit rückseitiger Gravur 1795. Die Gnadenstuhldarstellung zeigt Gottvater mit dem Kreuz in den Händen, darunter der Hl. Geist als Taube und im Sockelbereich die schmerzhafte Mutter mit den sieben Schwestern. Im Jahre 1985 wurde die Statue von Herrn Jmböck aus Fahndorf notdürftig restauriert.
Die Sage erzählt, dass dort angeblich ein Hiater (Hüter der Wiengärten) im 19. Jahrhundert von einem Zigeuner erschlagen wurde.
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