Kriegerdenkmal

Religiöse KleindenkmälerTotengedenkmale und Kriegerdenkmäler

Gemeinde: Elsbethen

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Erstmals erwähnt ist das Kriegerdenkmal im Jahr 1924 in der Chronik des Kameradschaftsbundes. Nach dem 2. Weltkrieg wurde es mit Hilfe von Spenden aus der Bevölkerung erweitert und am 31. Oktober 1948 eingeweiht. Steinmetzmeister war Heinrich Deisl aus Adnet, Zimmermeister Johann Lackner aus Aigen-Glas.

Beschreibung:

An der südlichen Turmaußenwand der Kirche befindet sich das Kriegerdenkmal. Es wird von einem Walmdach (mit Holzschindel gedeckt)überdacht, das von mehrfach gestuften Holzpfeilern (2 davon Pilaster)getragen wird. An der Rückwand ist ein 2,5 m hohes Holzkreuz mit einem geschnitztem Lorbeerkranz befestigt. Darüber liest man die Inschrift: „Herr gib unseren Gefallenen die ewige Ruhe“. Rechts und links vom Kreuz sind 2 rechteckige Marmortafeln (1,15 m x 0,80 m) mit den Namen der Gefallenen beider Weltkriege auf Steinhalterungen montiert. An der rechten Wand ist eine Ergänzungstafel aus Marmor angebracht. Der Boden sowie die Umrandung mit den Opferschalen sind aus Adneter Marmor.

Details

Gemeindename Elsbethen
Gemeindekennzahl 50309
Ortsübliche Bezeichnung Kriegerdenkmal
Objektkategorie 1590 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | )

Katastralgemeinde Elsbethen -- GEM Elsbethen
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 348
Ortschafts- bzw. Ortsteil Elsbethen - Friedhof
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 13.082987
Breitengrad 47.758869

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 4.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 3.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 1.6
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der südlichen Turmaußenwand der Kirche befindet sich das Kriegerdenkmal. Es wird von einem Walmdach (mit Holzschindel gedeckt)überdacht, das von mehrfach gestuften Holzpfeilern (2 davon Pilaster)getragen wird. An der Rückwand ist ein 2,5 m hohes Holzkreuz mit einem geschnitztem Lorbeerkranz befestigt. Darüber liest man die Inschrift: „Herr gib unseren Gefallenen die ewige Ruhe“. Rechts und links vom Kreuz sind 2 rechteckige Marmortafeln (1,15 m x 0,80 m) mit den Namen der Gefallenen beider Weltkriege auf Steinhalterungen montiert. An der rechten Wand ist eine Ergänzungstafel aus Marmor angebracht. Der Boden sowie die Umrandung mit den Opferschalen sind aus Adneter Marmor.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Erstmals erwähnt ist das Kriegerdenkmal im Jahr 1924 in der Chronik des Kameradschaftsbundes. Nach dem 2. Weltkrieg wurde es mit Hilfe von Spenden aus der Bevölkerung erweitert und am 31. Oktober 1948 eingeweiht. Steinmetzmeister war Heinrich Deisl aus Adnet, Zimmermeister Johann Lackner aus Aigen-Glas.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gemeindearchiv

Ingrid Thaler
Datum der Erfassung 2003-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2003-01-01

Standort

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