Vollständig erfasst
Gemeinde: Mannersdorf am Leithagebirge
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Ursprünglich besaß das Weiße Kreuz einen mit vier Releifs geschmückten tabernakel. Die der Straße zugewandten Seite zeigte eine Kreuzigungsszene, rechts war "Jesus auf dem Ölberg" dargestellt, dann folgte "Jesus fällt unter dem Kreuz" und "Der
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gute Hirte".
Die Anlage war ursprünglich von vier Pollern umgeben. Das Kreuz trug früher filgende Inschriften:
"S.G. 1746" und "R.V. 1860" - vermutlich Aufstellungs- und Renovierungsdatum.
Beschreibung:
An der Straße nach Götzendorf steht ein geweißter Tabernakelbildstock, das Weiße Kreuz, es wird auch "Zorn-Kreuz" buw. "Tschurn-Kreuz" genannt. Auf einer quadratischen Bodenplatte steht der gefaste Pfeiler mit rechteckigem Tabernakel, darauf liegt
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eine mächtige Kragenplatte, auf der ein Steinkreuz sitzt.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Mannersdorf am Leithagebirge |
Gemeindekennzahl |
30716 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Weißes Kreuz |
Objektkategorie |
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Mannersdorf am Leithagebirge -- GEM Mannersdorf am Leithagebirge |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
6830/3 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Mannersdorf am Leithagebirge |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Straße nach Götzendorf |
Längengrad |
16.600046 |
Breitengrad |
47.992206 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
3.1 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
0.45 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Tiefe (m) |
0.45 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
An der Straße nach Götzendorf steht ein geweißter Tabernakelbildstock, das Weiße Kreuz, es wird auch "Zorn-Kreuz" buw. "Tschurn-Kreuz" genannt. Auf einer quadratischen Bodenplatte steht der gefaste Pfeiler mit rechteckigem Tabernakel, darauf liegt eine mächtige Kragenplatte, auf der ein Steinkreuz sitzt. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
18. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Ursprünglich besaß das Weiße Kreuz einen mit vier Releifs geschmückten tabernakel. Die der Straße zugewandten Seite zeigte eine Kreuzigungsszene, rechts war "Jesus auf dem Ölberg" dargestellt, dann folgte "Jesus fällt unter dem Kreuz" und "Der gute Hirte".
Die Anlage war ursprünglich von vier Pollern umgeben. Das Kreuz trug früher filgende Inschriften:
"S.G. 1746" und "R.V. 1860" - vermutlich Aufstellungs- und Renovierungsdatum. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
1) Heribert Schutzbier, Marterl und Mythen. Mannersdorfer Wegkreuze, Säulen, Kapellen und andere Kleindenkmäler (Ergänzt durch Heiligenfiguren an Bauwerken), 2018.
2) NÖ Atlas |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2019-08-15 |
Erfasser |
Anton Stöger |
Datum der letzten Bearbeitung |
2019-08-15 |
letzter Bearbeiter |
Anton Stöger |
Vollständig erfasst
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