Vollständig erfasst
Gemeinde: Neulengbach
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten |
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Entstehung: „Die Johannes Nepomukkapelle wurde um 1700 errichtet. Der kleine, vierseitige Bau entspricht im Schema dem barocken Lokaltypus, doch überragt er seine Verwandten durch einen ungewöhnlichen Erhaltungszustand. Die Stirnwand, eine hohes Rechteck,
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wird durch schlanke, den Eingang flankierende Pilaster gegliedert. Den Pilastern entsprechend verkröpfen sich mehrmals die feinen Profile des Gebälks und des Kranzgesimses, wobei ihre Schatten die Mauerflächen beleben. (Friedl-Müller 1974)“
Nach einem „Lausbubenstreich“ 2006 wurde die Statue des Hl. Johannes Nepomuk vom Mag. art. Drapela wieder in Stand gesetzt.
Beschreibung:
Die Wegkapelle an der Danckelmanallee ist in einem ausgezeichneten Zustand. Das grün gestrichene Gitter und eine Glasscheibe dahinter schützen die renovierte Statue des hl. Johannes Nepomuk.
Am Giebel ein Lothringerkreuz.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Neulengbach |
Gemeindekennzahl |
31926 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Johannes Nepomuk-Kapelle |
Objektkategorie |
1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Neulengbach -- GEM Neulengbach |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
1/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Neulengbach |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Danckelmannallee |
Längengrad |
15.902518 |
Breitengrad |
48.194503 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
4.3 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
2.36 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
1.48 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Die Wegkapelle an der Danckelmanallee ist in einem ausgezeichneten Zustand. Das grün gestrichene Gitter und eine Glasscheibe dahinter schützen die renovierte Statue des hl. Johannes Nepomuk.
Am Giebel ein Lothringerkreuz.
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Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
18. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Entstehung: „Die Johannes Nepomukkapelle wurde um 1700 errichtet. Der kleine, vierseitige Bau entspricht im Schema dem barocken Lokaltypus, doch überragt er seine Verwandten durch einen ungewöhnlichen Erhaltungszustand. Die Stirnwand, eine hohes Rechteck, wird durch schlanke, den Eingang flankierende Pilaster gegliedert. Den Pilastern entsprechend verkröpfen sich mehrmals die feinen Profile des Gebälks und des Kranzgesimses, wobei ihre Schatten die Mauerflächen beleben. (Friedl-Müller 1974)“
Nach einem „Lausbubenstreich“ 2006 wurde die Statue des Hl. Johannes Nepomuk vom Mag. art. Drapela wieder in Stand gesetzt.
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Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Kleindenkmäler im Gebiet der Stadtgemeinde Neulengbach, S. 16
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Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2021-12-30 |
Erfasser |
Gerhard Hiebner |
Datum der letzten Bearbeitung |
2022-11-16 |
letzter Bearbeiter |
Gerhard Hiebner |
Vollständig erfasst
Kommentare
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