Erfassung nicht geprüft
Gemeinde: Neulengbach
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten |
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Der Friedhof der Pfarre St. Christophen wurde ursprünglich nördlich des Ortszentrums, erst um die Jahrhundertwende auf den heutigen Platz verlegt (Hr. Kellner). Aus dieser Zeit stammt wahrscheinlich dieses "Totenhaus". Das Aufbahrungsgebäude an der
weiterlesen...
Westseite des Friedhofs ist laut Gemeindebediensteten viel zu klein, der Großteil der Trauergäste müsste im Freien stehen. Daher wird in der Regel die Kirche als Verabschiedungsgebäude genutzt.(GH)
Beschreibung:
Das "Totenhaus", die alte Friedhofkapelle mit Turm war Leichenhaus bevor das neuere Verabschiedungshaus errichtet wurde. Im alten Turm hängt die Glocke, die bei Begräbnissen noch immer händisch geläutet wird.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Neulengbach |
Gemeindekennzahl |
31926 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Totenhaus Friedhof St.Christophen C 52 |
Objektkategorie |
1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
St. Christophen -- GEM Neulengbach |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
165 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
St. Christophen |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Friedhof |
Längengrad |
15.882807 |
Breitengrad |
48.17071 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
5 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
3.9 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
5.55 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Das "Totenhaus", die alte Friedhofkapelle mit Turm war Leichenhaus bevor das neuere Verabschiedungshaus errichtet wurde. Im alten Turm hängt die Glocke, die bei Begräbnissen noch immer händisch geläutet wird. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Das Gebäude dient heute als Lagerraum und ist schwer baufällig (Fenster, Türe, große Risse im Mauerwerk). Bemerkenswert: Es steht zum Teil im Friedhof, zum Teil im benachbarten Waldstück (Waldbesitzer: Prinz von und zu Liechtenstein) |
Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Der Friedhof der Pfarre St. Christophen wurde ursprünglich nördlich des Ortszentrums, erst um die Jahrhundertwende auf den heutigen Platz verlegt (Hr. Kellner). Aus dieser Zeit stammt wahrscheinlich dieses "Totenhaus". Das Aufbahrungsgebäude an der Westseite des Friedhofs ist laut Gemeindebediensteten viel zu klein, der Großteil der Trauergäste müsste im Freien stehen. Daher wird in der Regel die Kirche als Verabschiedungsgebäude genutzt.(GH) |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
|
Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
|
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2022-11-22 |
Erfasser |
Gerhard Hiebner |
Datum der letzten Bearbeitung |
2022-12-30 |
letzter Bearbeiter |
Gerhard Hiebner |
Erfassung nicht geprüft
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!