Babitsch Kreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Staatz

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Dieses Kreuz stand bis zum Bau des Hauses einige Meter weiter von der Straße entfernt im Grundstück. Es wurde in den 80er Jahren von der Familie Babitsch an seinen jetzigen Platz auf öffendlichen Grund versetzt. Von wem, wann und warum es errichtet wurde, ist nicht mehr bekannt. In Karten von 1945 ist es aber schon eingezeichnet.

Beschreibung:

Beim Ortsende, Richtung Neudorf, steht zwischen der Straße und dem Gartenzaun des letzten Hauses das Babitschkreuz. Ein aus Klinkerziegeln gemauerter Sockel mit betoniertem schrägen Abschluss oben. In diesem ist schöne gusseiserne Kreuz eingelassen. Der Korpus, die Schrift und die Verzierung der runden Tafel sowie der Strahlenkranz um die Buchstaben „INRI“ am Querbalken sind vergoldet. Auf der Tafel steht „Zur Ehre Gottes“. Am breiten Fuß des Kreuzes ist ein Engel zu sehen. Am Sockel hängt üblicherweise ein Blumentrog mit lebenden Pflanzen.

Details

Gemeindename Staatz
Gemeindekennzahl 31649
Ortsübliche Bezeichnung Babitsch Kreuz
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Staatz-Kautendorf -- GEM Staatz
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1998
Ortschafts- bzw. Ortsteil Staatz-Kautendorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Neudorfer Straße
Längengrad 16.48649
Breitengrad 48.67939

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.9
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.58
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.65
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Beim Ortsende, Richtung Neudorf, steht zwischen der Straße und dem Gartenzaun des letzten Hauses das Babitschkreuz. Ein aus Klinkerziegeln gemauerter Sockel mit betoniertem schrägen Abschluss oben. In diesem ist schöne gusseiserne Kreuz eingelassen. Der Korpus, die Schrift und die Verzierung der runden Tafel sowie der Strahlenkranz um die Buchstaben „INRI“ am Querbalken sind vergoldet. Auf der Tafel steht „Zur Ehre Gottes“. Am breiten Fuß des Kreuzes ist ein Engel zu sehen. Am Sockel hängt üblicherweise ein Blumentrog mit lebenden Pflanzen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Dieses Kreuz stand bis zum Bau des Hauses einige Meter weiter von der Straße entfernt im Grundstück. Es wurde in den 80er Jahren von der Familie Babitsch an seinen jetzigen Platz auf öffendlichen Grund versetzt. Von wem, wann und warum es errichtet wurde, ist nicht mehr bekannt. In Karten von 1945 ist es aber schon eingezeichnet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Betreuer

Josef Nejdl
Datum der Erfassung 1970-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 1970-01-01

Standort

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