Gemeinde: Straß im Straßertale Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Errichtet wurde das ursprüngliche Kreuz nach 1817 zum Gedenken an Johann Lager aus Kleinburgstall, der am 13. Jänner 1817 im 49. Lebensjahr beim Stocksprengen mit Pulver durch ein Holzstück getötet worden war. (Stocksprengen: Sprengen
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der Wurzelstöcke für Brennholz).
Beschreibung: Am östlichen Straßenrand an der Gemeindegrenze zu Burgfrieden steht am Straßenrand ein Holzkreuz, mit Blick nach Westen. Dieses wurde im Oktober 1989 von Johann Waldschütz und Erich Broidl neu errichtet. Josef Ritschka aus Straß
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fertigte das Kreuz aus altem Lärchendachstuhlholz an. Ursprünglich stand hier ebenfalls ein Holzkreuz, mit einer Blechtafel, auf der sich ein Bild oder eine Inschrift befand.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am östlichen Straßenrand an der Gemeindegrenze zu Burgfrieden steht am Straßenrand ein Holzkreuz, mit Blick nach Westen. Dieses wurde im Oktober 1989 von Johann Waldschütz und Erich Broidl neu errichtet. Josef Ritschka aus Straß fertigte das Kreuz aus altem Lärchendachstuhlholz an. Ursprünglich stand hier ebenfalls ein Holzkreuz, mit einer Blechtafel, auf der sich ein Bild oder eine Inschrift befand.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Errichtet wurde das ursprüngliche Kreuz nach 1817 zum Gedenken an Johann Lager aus Kleinburgstall, der am 13. Jänner 1817 im 49. Lebensjahr beim Stocksprengen mit Pulver durch ein Holzstück getötet worden war. (Stocksprengen: Sprengen der Wurzelstöcke für Brennholz).
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