Gemeinde: Straß im Straßertale Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Am 17. September 1989 wurde im gleichen Rahmen der neue Bildstockwanderweg Straß von Bgm. Hermann Schuh eröffnet und das Kreuz von KR Ignaz Hofmann eingeweiht. Anlass dafür war das 500-jährige Bestehen des Schwertkreuzes. Das Weinhauerkreuz
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wurde von Hrn. Schwabl jun., einem Enkel des Straßer Fassschnitzers Anton Wagnsonner, geschnitzt, von Erich Rabl aus Zöbing angefertigt, von den Gemeindearbeitern errichtet und vom Bildungs- und Heimatwerk bezahlt.
Beschreibung: Holzkreuz, aus Fassdauben gemacht. Corpus Christ, Gusseisen. Über der Christus-Figur eiserne, schwarze INRI-Tafel. Die Balkenenden sind eingekerbt und schwarz bemalt. In runden Betonsockel eingelassen. Am Kreuzfuß die Jahreszahl '1989' reliefartig
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herausgeschnitzt.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Straß im Straßertale
Gemeindekennzahl
31346
Ortsübliche Bezeichnung
Weinhauerkreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Holzkreuz, aus Fassdauben gemacht. Corpus Christ, Gusseisen. Über der Christus-Figur eiserne, schwarze INRI-Tafel. Die Balkenenden sind eingekerbt und schwarz bemalt. In runden Betonsockel eingelassen. Am Kreuzfuß die Jahreszahl '1989' reliefartig herausgeschnitzt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Am 17. September 1989 wurde im gleichen Rahmen der neue Bildstockwanderweg Straß von Bgm. Hermann Schuh eröffnet und das Kreuz von KR Ignaz Hofmann eingeweiht. Anlass dafür war das 500-jährige Bestehen des Schwertkreuzes. Das Weinhauerkreuz wurde von Hrn. Schwabl jun., einem Enkel des Straßer Fassschnitzers Anton Wagnsonner, geschnitzt, von Erich Rabl aus Zöbing angefertigt, von den Gemeindearbeitern errichtet und vom Bildungs- und Heimatwerk bezahlt.
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