Gemeinde: Retzbach Kategorie: Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Johannes Nepomukdarstellungen Zeitkategorie: 18. Jahrhundert
Chronik: Die beiden Sandsteinstatuen am rechten Ufer bei der Brücke, der Hl. Florian und der Hl. Johannes Nepomuk, sind durch Geldspenden von Wohltätern errichtet worden. Die barocke Ausführung lässt eine Einstufung ins 18. Jahrhundert zu,
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Genaueres ist nicht bekannt. Anzunehmen ist, dass beide Statuen aus derselben Steinmetzwerkstatt stammen.
Beschreibung: Im Herzen des mit Hausgärten und Parks belegten Dorfangers befindet sich die 'Florianibrücke', sie wurde 1770 unter Ferdinand Keibl über den Landbach gebaut. Neben ihr erhebt sich auf einem barock ausgeformten Sockel die Statue des Hl.
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Johannes in priesterlicher Kleidung. In der linken Hand hält er das Herrgottskreuz. Der Strahlenkranz über seinem Haupt besteht aus fünf Sternen. Die Darstellung des Hl. Nepomuk gehört zu den dritthäufigsten Kleindenkmälern des Bezirkes Hollabrunn.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Retzbach
Gemeindekennzahl
31038
Ortsübliche Bezeichnung
Heiliger Johannes Nepomuk
Objektkategorie
1713 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Johannes Nepomukdarstellungen)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Im Herzen des mit Hausgärten und Parks belegten Dorfangers befindet sich die 'Florianibrücke', sie wurde 1770 unter Ferdinand Keibl über den Landbach gebaut. Neben ihr erhebt sich auf einem barock ausgeformten Sockel die Statue des Hl. Johannes in priesterlicher Kleidung. In der linken Hand hält er das Herrgottskreuz. Der Strahlenkranz über seinem Haupt besteht aus fünf Sternen. Die Darstellung des Hl. Nepomuk gehört zu den dritthäufigsten Kleindenkmälern des Bezirkes Hollabrunn.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
18. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die beiden Sandsteinstatuen am rechten Ufer bei der Brücke, der Hl. Florian und der Hl. Johannes Nepomuk, sind durch Geldspenden von Wohltätern errichtet worden. Die barocke Ausführung lässt eine Einstufung ins 18. Jahrhundert zu, Genaueres ist nicht bekannt. Anzunehmen ist, dass beide Statuen aus derselben Steinmetzwerkstatt stammen.
Diese Sterne sollen auf die fünf Buchstaben des Wortes 'tacui' (ich habe geschwiegen) hinweisen (Puschnik). Es handelt sich hier um eine Anspielung auf das Beichtgeheimnis.
Multimedia-Inhalte
Bilder, Videos etc.
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung
2012-01-01
Erfasser
Heidi Fachleitner
Datum der letzten Bearbeitung
2012-01-01
letzter Bearbeiter
Heidi Fachleitner
Vollständig erfasst
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