Kriegerdenkmal Faistenau

Religiöse KleindenkmälerTotengedenkmale und KriegerdenkmälerGedenksteine und -tafeln

Gemeinde: Faistenau

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert

Chronik:

Das Kriegerdenkmal wurde 1920 nach Entwürfen von Architekt Karl Pirich errichtet. Die Steinmetzarbeiten übernahm J. Ziller in Adnet. 1950 musste das Denkmal erweitert werden, um an die Gefallenen des 2. Weltkrieges zu erinnern. Auch hier war wiederum Steinmetz Ziller aus Adnet mit der Ausführung betraut.

Beschreibung:

An der Ostseite, zum Lindenplatz hin, wird die Friedhofsmauer vom Kriegerdenkmal unterbrochen. Das Denkmal wurde als hohe Lichtsäule auf einem Sockel gestaltet. An allen vier Seiten sind Inschriften eingelassen, die, ebenso wie die Tafeln an den beiden flankierenden Pfeilern, der Gefallenen Faistenauer beider Weltkriege gedenken.

Details

Gemeindename Faistenau
Gemeindekennzahl 50311
Ortsübliche Bezeichnung Kriegerdenkmal Faistenau
Objektkategorie 1592 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Gedenksteine und -tafeln)

Katastralgemeinde Faistenau -- GEM Faistenau
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 858
Ortschafts- bzw. Ortsteil Dorfplatz Faistenau
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Dorfplatz - Linde
Längengrad 13.233639
Breitengrad 47.777928

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 3
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 3.5
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der Ostseite, zum Lindenplatz hin, wird die Friedhofsmauer vom Kriegerdenkmal unterbrochen. Das Denkmal wurde als hohe Lichtsäule auf einem Sockel gestaltet. An allen vier Seiten sind Inschriften eingelassen, die, ebenso wie die Tafeln an den beiden flankierenden Pfeilern, der Gefallenen Faistenauer beider Weltkriege gedenken.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Kriegerdenkmal wurde 1920 nach Entwürfen von Architekt Karl Pirich errichtet. Die Steinmetzarbeiten übernahm J. Ziller in Adnet. 1950 musste das Denkmal erweitert werden, um an die Gefallenen des 2. Weltkrieges zu erinnern. Auch hier war wiederum Steinmetz Ziller aus Adnet mit der Ausführung betraut.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Angelika Pichler
Datum der Erfassung 2023-05-08
Datum der letzten Bearbeitung 2024-03-14

Standort

Kommentare

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