Alte Zeugstätte Dorfstraße

Feuerwehrzeugstätte

Gemeinde: Faistenau

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Die Zeugstätte wurde am 15.10.1950 eingeweiht und von der Feuerwehr bis zum Bau der neuen Zeugstätte 1980 verwendet. Seither dient das Gebäude als Garage für das Loipenspurgerät.

Beschreibung:

Das Garagengebäude wurde in massiver Bauweise errichtet, der Schlauchturm in Ständerbauweise gebaut. Beide sind mit Satteldächern versehen, die Außenwände des Turms wurden mit kleinen Holzschindeln eingedeckt.

Das Wandgemälde mit Darstellung des Hl. Florian (90cm x 80cm) befindet sich im Giebel unterhalb des Fensters. Es stammt von einer Wiener Malerin namens Busek, einer Nichte des damaligen Arztes in Faistenau, Dr. Walter Gstrein.

Um das Jahr 2013 wurde das Holzschiebetor durch ein großes Sektionaltor ersetzt.

Details

Gemeindename Faistenau
Gemeindekennzahl 50311
Ortsübliche Bezeichnung Alte Zeugstätte Dorfstraße
Objektkategorie 2301 ( Feuerwehrzeugstätte | )

Katastralgemeinde Faistenau -- GEM Faistenau
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer .99
Ortschafts- bzw. Ortsteil Faistenau
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Dorfstraße
Längengrad 13.236998
Breitengrad 47.779148

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 9
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 7.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 10
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
keine

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das Garagengebäude wurde in massiver Bauweise errichtet, der Schlauchturm in Ständerbauweise gebaut. Beide sind mit Satteldächern versehen, die Außenwände des Turms wurden mit kleinen Holzschindeln eingedeckt.

Das Wandgemälde mit Darstellung des Hl. Florian (90cm x 80cm) befindet sich im Giebel unterhalb des Fensters. Es stammt von einer Wiener Malerin namens Busek, einer Nichte des damaligen Arztes in Faistenau, Dr. Walter Gstrein.

Um das Jahr 2013 wurde das Holzschiebetor durch ein großes Sektionaltor ersetzt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Zeugstätte wurde am 15.10.1950 eingeweiht und von der Feuerwehr bis zum Bau der neuen Zeugstätte 1980 verwendet. Seither dient das Gebäude als Garage für das Loipenspurgerät.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

alt text

Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Angelika Pichler
Datum der Erfassung 2023-05-08
Datum der letzten Bearbeitung 2024-03-14

Standort

Kommentare

Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!

Wesentliche Felder richtig erfasst

Qualitätssiegel BHW Siegel