Allinger-Kreuz Jeitendorf

Religiöse KleindenkmälerKreuzeKreuzsteine, Steinkreuze, Scheibenkreuze, Kreuzfelsen

Gemeinde: Lichtenau im Waldviertel

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

An der Wegkreuzung befand sich gegenüber dem jetztigen Standort ein Holzkreuz. Die ursprüngliche Geschichte dieses Kreuzes ist nicht bekannt, dürfte aber mit dem Haus Jeitendorf 18 in Zusammenhang stehen. Das Holzkreuz wurde von der Familie Franz Allinger, Jeitendorf 18 (Großvater des jetzigen Besitzers), durch ein Steinkreuz ersetzt. Anlässlich des Ausbaues des vorbeiführenden Güterweges, zirka 1980, wurde das Denkmal an den nunmehrigen Standort versetzt.

Beschreibung:

Am nördlichen Ortsende von Jeitendorf, unmittelbar nach dem Anwesen Allinger, Jeitendorf 18, steht das Steinkreuz an der Innenseite der Wegkreuzung Richtung Brand. Auf einem gemauerten Granitsteinsockel befindet sich ein kleinerer Sockel, auf welchem ein ca. 1 Meter hohes Kreuz ebenfalls aus Granitstein aufgesetzt ist. Unterhalb des Kreuzmittelpunktes ist ein Christuskorpus angebracht. Im unteren Sockel ist eine Inschrifttafel angebracht.

Details

Gemeindename Lichtenau im Waldviertel
Gemeindekennzahl 31324
Ortsübliche Bezeichnung Allinger-Kreuz Jeitendorf
Objektkategorie 1565 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Kreuzsteine, Steinkreuze, Scheibenkreuze, Kreuzfelsen)

Katastralgemeinde Jeitendorf -- GEM Lichtenau im Waldviertel
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 2/3
Ortschafts- bzw. Ortsteil Jeitendorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Güterweg Jeitendorf/Brand Weggabelung Mühlfeld
Längengrad 15.31979
Breitengrad 48.52106

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.2
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.6
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Am nördlichen Ortsende von Jeitendorf, unmittelbar nach dem Anwesen Allinger, Jeitendorf 18, steht das Steinkreuz an der Innenseite der Wegkreuzung Richtung Brand. Auf einem gemauerten Granitsteinsockel befindet sich ein kleinerer Sockel, auf welchem ein ca. 1 Meter hohes Kreuz ebenfalls aus Granitstein aufgesetzt ist. Unterhalb des Kreuzmittelpunktes ist ein Christuskorpus angebracht. Im unteren Sockel ist eine Inschrifttafel angebracht.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Auf der Inschrifttafel ist zu lesen: 'Gelobt sei Jesus Christus - Gewidmet von F. Allinger'

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) An der Wegkreuzung befand sich gegenüber dem jetztigen Standort ein Holzkreuz. Die ursprüngliche Geschichte dieses Kreuzes ist nicht bekannt, dürfte aber mit dem Haus Jeitendorf 18 in Zusammenhang stehen. Das Holzkreuz wurde von der Familie Franz Allinger, Jeitendorf 18 (Großvater des jetzigen Besitzers), durch ein Steinkreuz ersetzt. Anlässlich des Ausbaues des vorbeiführenden Güterweges, zirka 1980, wurde das Denkmal an den nunmehrigen Standort versetzt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen mündliche Information von Leopold Rihs, Obergrünbach 8 und Josef Allinger, Jeitendorf 18

Berta Mayerhofer
Datum der Erfassung 2013-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2013-01-01
letzter Bearbeiter Berta Mayerhofer

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.