Wiesinger Kreuz
Gemeinde: Groß-Schweinbarth
Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Für seine verstorbene Frau baute Erwin Wiesinger mit seinen Freunden Hannes Polster und Günther Niedermayer ein Kreuz. Es fand seinen Platz am Sandberg neben dem Baum, an dem seit nunmehr 11 Jahren das folierte Sterbebild Wind und Wetter trotzt. Nach Süden ausgerichtet und von der Sonne beschienen ist dieses Monument der Liebe wohl auch ein Synonym für das fröhliche Wesen der leider viel zu früh verstorbenen Ingrid Wiesinger. Pfarrvikar Tamas Egri hielt die Andacht und segnete das neue Marterl.
Beschreibung:
Massives Holzkreuz auf Betonfundament. Metallschild mit der Aufschrift Ingrid Wiesinger mit Geburts- und Sterbedaten. Am Kreuzungspunkt der Holzbalken Christusstatue aus Metall, Höhe ca. 35 cm.
Details
Gemeindename | Groß-Schweinbarth |
Gemeindekennzahl | 30824 |
Ortsübliche Bezeichnung | Wiesinger Kreuz |
Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Katastralgemeinde | Groß-Schweinbarth -- GEM Groß-Schweinbarth |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 4720 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Groß Schweinbarth |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Sandberg |
Längengrad | 16.646753 |
Breitengrad | 48.425093 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 4 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 1.2 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.19 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Massives Holzkreuz auf Betonfundament. Metallschild mit der Aufschrift Ingrid Wiesinger mit Geburts- und Sterbedaten. Am Kreuzungspunkt der Holzbalken Christusstatue aus Metall, Höhe ca. 35 cm. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 21. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Für seine verstorbene Frau baute Erwin Wiesinger mit seinen Freunden Hannes Polster und Günther Niedermayer ein Kreuz. Es fand seinen Platz am Sandberg neben dem Baum, an dem seit nunmehr 11 Jahren das folierte Sterbebild Wind und Wetter trotzt. Nach Süden ausgerichtet und von der Sonne beschienen ist dieses Monument der Liebe wohl auch ein Synonym für das fröhliche Wesen der leider viel zu früh verstorbenen Ingrid Wiesinger. Pfarrvikar Tamas Egri hielt die Andacht und segnete das neue Marterl. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Mauritsch Edith |
Datum der Erfassung | 2024-02-26 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2024-03-28 |
letzter Bearbeiter | Elisabeth Kammerer |