Hl. Johannes Nepomuk
Gemeinde: Straß im Straßertale
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Ursprünglich befanden sich diese Statue und die daneben stehende Florian-Statue beiderseits der großen Brücke über den Gscheinzbach. Am 4. Mai 1871 wurden beide Statuen an den jetzigen Standorten eingeweiht. Wurde 1987 von Alfred Loidl restauriert. Im Zuge der Neugestaltung des Marktplatzes wurde sie 2004 durch Sebastian Jan Bunja restauriert und versetzt.
Beschreibung:
Am südlichen Ende des Marktplatzes steht auf einem viereckigen, abgetreppten Sockel die Statue des Hl. Johannes Nepomuk mit Blick nach O. Die Statue ist aus weißem Sandstein und an der Hinterseite flach. Johannes ist im traditionellen Talar mit dem Birett auf dem Kopf dargestellt und betrachtet das in seinem Arm liegende Crucifix. Das linke Bein ist leicht angewinkelt. Der Heiligenschein ist aus gold gespritztem Draht mit Blechsternen. In einer Kartusche: HL. JOHANNES NEPOMUK
Details
Gemeindename | Straß im Straßertale |
Gemeindekennzahl | 31346 |
Ortsübliche Bezeichnung | Hl. Johannes Nepomuk |
Objektkategorie | 3100 ( Statuen und Bilder | | ) |
Katastralgemeinde | Straß -- GEM Straß im Straßertale |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 3528/2 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Straß / Ortsried/Marktplatz |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Marktplatz |
Längengrad | 15.7349 |
Breitengrad | 48.47129 |
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Höhe (m) | 2.6 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.7 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.6 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Am südlichen Ende des Marktplatzes steht auf einem viereckigen, abgetreppten Sockel die Statue des Hl. Johannes Nepomuk mit Blick nach O. Die Statue ist aus weißem Sandstein und an der Hinterseite flach. Johannes ist im traditionellen Talar mit dem Birett auf dem Kopf dargestellt und betrachtet das in seinem Arm liegende Crucifix. Das linke Bein ist leicht angewinkelt. Der Heiligenschein ist aus gold gespritztem Draht mit Blechsternen. In einer Kartusche: HL. JOHANNES NEPOMUK |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Statue ist denkmalgeschützt. |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Ursprünglich befanden sich diese Statue und die daneben stehende Florian-Statue beiderseits der großen Brücke über den Gscheinzbach. Am 4. Mai 1871 wurden beide Statuen an den jetzigen Standorten eingeweiht. Wurde 1987 von Alfred Loidl restauriert. Im Zuge der Neugestaltung des Marktplatzes wurde sie 2004 durch Sebastian Jan Bunja restauriert und versetzt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |