Hubertuskapelle

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Eggenburg

Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Beschreibung:

Am Ende der Dorfstraße biegen wir rechts ab, über eine Brücke geht es bergauf, auf dem Radweg 'Urzeitweg'. Nach wenigen 100 Metern erstrahlt auf der rechten Seite die Hubertuskapelle. Dies ist eine gemauerte Kapelle mit einem Satteldach, das an der Sirnseite mit schönen Holzverzierungen abschließt. Das Dach ist an der Front vorgezogen wird und durch zwei verzierte grüne Holzsteher abgefangen wird. Die Fassade erstrahlt in gelber Farbe. Der rundbogige Eingang wird durch ein schwarzes Schmiedeeisengitter abgeschlossen, darüber sehen wir in einem gemalten Schriftzug ST. HUBERTUS stehen und darüber im Dachgiebel ein Hirschgeweih.

Details

Gemeindename Eggenburg
Gemeindekennzahl 31105
Ortsübliche Bezeichnung Hubertuskapelle
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Eggenburg -- GEM Eggenburg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1105
Ortschafts- bzw. Ortsteil Engelsdorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Engelsdorf, SW Ortsausfahrt
Längengrad 15.78737
Breitengrad 48.65819

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.83
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 4.1
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 4.32
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Am Ende der Dorfstraße biegen wir rechts ab, über eine Brücke geht es bergauf, auf dem Radweg 'Urzeitweg'. Nach wenigen 100 Metern erstrahlt auf der rechten Seite die Hubertuskapelle. Dies ist eine gemauerte Kapelle mit einem Satteldach, das an der Sirnseite mit schönen Holzverzierungen abschließt. Das Dach ist an der Front vorgezogen wird und durch zwei verzierte grüne Holzsteher abgefangen wird. Die Fassade erstrahlt in gelber Farbe. Der rundbogige Eingang wird durch ein schwarzes Schmiedeeisengitter abgeschlossen, darüber sehen wir in einem gemalten Schriftzug ST. HUBERTUS stehen und darüber im Dachgiebel ein Hirschgeweih.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Neben dem Eingang ist eine Steintafel befestigt, der Text lautet: Hubertuskapelle errichtet von der Engelsdorfer Jägerschaft 2001-2002. Jagdleiter Hofbauer Herbert sen., Kienböck Alois, Reichl Robert, Kienböck Erich, Hofbauer Reinhard, Hofbauer Herbert jun., Aumayer Wolfgang, Kainz Andreas. Im Herbst 2002 erfolgt die Einweihung der Kapelle. Ende September 2012 wurde bereits das 10-Jahres-Jubiläum mit einer gut organisierten Hubertus-Feier veranstaltet. Jährlich wird Ende September eine Hubertusmesse abgehalten, die musikalische Gestaltung dieses Gottesdienstes wird vom Jagdhornbläser-Ensemble übernommen.

Zeitkategorie 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen)
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Text von Ing. Richard Sonnleitner und Eva Hochschorner

Eva Hochschorner
Datum der Erfassung 2013-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2013-01-01
letzter Bearbeiter Eva Hochschorner

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.