Überländ-Kreuz
Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze
Gemeinde: Waldenstein
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Frau Theresia Schuh, Groß-Höbarten 8, fiel um ca. 1880 von einem Erntewagen und brach sich die Hand. Ihr Mann, ein sehr christlicher Mensch, der der Kirche in Waldenstein zwei Statuen und einen Kronleuchter geschenkt Hatte, gelobte, falls die Hand seiner Frau geheilt werde, an jener Stelle, wo sie abgestürzt war, ein Kreuz zu errichten. Dies geschah dann zwischen 1880 bis 1890.
Beschreibung:
Gusseisernes Kreuz mit Corpus Christi, Strahlenkranz und Inschriftentafel auf Granitsockel
Details
Gemeindename | Waldenstein |
Gemeindekennzahl | 30940 |
Ortsübliche Bezeichnung | Überländ-Kreuz |
Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Katastralgemeinde | Großhöbarten -- GEM Waldenstein |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 823 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Groß-Höbarten |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | street_number |
Längengrad | 16.0112 |
Breitengrad | 48.732644 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2.78 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.4 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.52 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Schön behauener Granitsockel, schließt flachdachförmig ab. Darauf steht ein gusseisernes Kreuz mit der Aufschrift "INRI", darunter eine Tafel mit der Aufschrift "Gelobt sei Jesus Christus". Darunter befindet sich eine gepresste Figur des auferstandenen Christus mit Kreuz und Kelch. |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Gusseisernes Kreuz mit Corpus Christi, Strahlenkranz und Inschriftentafel auf Granitsockel |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Frau Theresia Schuh, Groß-Höbarten 8, fiel um ca. 1880 von einem Erntewagen und brach sich die Hand. Ihr Mann, ein sehr christlicher Mensch, der der Kirche in Waldenstein zwei Statuen und einen Kronleuchter geschenkt Hatte, gelobte, falls die Hand seiner Frau geheilt werde, an jener Stelle, wo sie abgestürzt war, ein Kreuz zu errichten. Dies geschah dann zwischen 1880 bis 1890. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |