Raffholzkreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Ludweis-Aigen

Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Von Fritz Kadernoschka für seinen gleichnamigen am 4. 12. 2008 verstorbenen Vater errichtet. Das Eschenholz hatte für den verstorbenen Wagnermeister eine besondere Bedeutung: Es war wegen seiner Belastbarkeit das wichtigste in diesem Beruf verarbeitete Holz. Es wurde aus dem letzten Eschenholzkauf gefertigt, das der Verstorbene 1998 gekauft hat.

Beschreibung:

Ca. 150 Meter vor der Ausmündung des Raffholzweges zur Landesstraße Nr. 52 hin steht dieses Kreuz auf dem 'Großen Stein', das mittels eines in den Stein eingebohrten Metallprofils befestigt ist. Es ist aus Esche gefertigt und hat einen dachförmigen Bretterabschluss.

Details

Gemeindename Ludweis-Aigen
Gemeindekennzahl 32212
Ortsübliche Bezeichnung Raffholzkreuz
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Drösiedl -- GEM Ludweis-Aigen
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 280
Ortschafts- bzw. Ortsteil Drösiedl
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Im Raffholz auf einem Stein
Längengrad 15.518
Breitengrad 48.787667

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m)
gemessen od. geschätzt --
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Ca. 150 Meter vor der Ausmündung des Raffholzweges zur Landesstraße Nr. 52 hin steht dieses Kreuz auf dem 'Großen Stein', das mittels eines in den Stein eingebohrten Metallprofils befestigt ist. Es ist aus Esche gefertigt und hat einen dachförmigen Bretterabschluss.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details k.a.

Zeitkategorie 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Von Fritz Kadernoschka für seinen gleichnamigen am 4. 12. 2008 verstorbenen Vater errichtet. Das Eschenholz hatte für den verstorbenen Wagnermeister eine besondere Bedeutung: Es war wegen seiner Belastbarkeit das wichtigste in diesem Beruf verarbeitete Holz. Es wurde aus dem letzten Eschenholzkauf gefertigt, das der Verstorbene 1998 gekauft hat.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) Der Platz beim 'Großen Stein' war früher ein beliebeter Rast- und Jausenplatz der Waldeigentümer nach schwerer Waldarbeit.



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Errichter: Fritz Kadernoschka

Datum der Erfassung 2012-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2015-12-16
letzter Bearbeiter Alma Martha

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.