Hubertuskreuz

Religiöse KleindenkmälerBildstöckeKapellenbildstöcke

Gemeinde: Münichreith-Laimbach

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert

Chronik:

In alten Landkarten ist an dieser Stelle
schon lange ein christlicher Orientierungspunkt zu finden.

Diese Kapelle - St. Hubertus- bittet auch
einen respektvollen Blick zum mystischen
Peilstein insbesondere zum kleinen Peilstein
mit dem weithin sichtbarem Holzkreuz.

Das heutige Erscheinungsbild wurde im Jahre 1988
von den Jagdkameraden und der Bevölkerung
von Laimbach geschaffen.

Beschreibung:

Auf dem Weg zum Sportplatz - Laimbach
befindet sich eine aus Ziegeln gemauerte
anmutige Kapelle mit Holzschindeln.

Hinter dem Altartisch aus Holz hängt
ein erhabenes Bildkunstwerk
wo der heilige Hubertus im Wald
mit dem heiligen weißen Hirsch
und Kreuz zu sehen ist.

Sein treuer Jagdhund wohnt der
anmutigen Szene bei.

Auf dem Altartisch liegt eine schöne Zierdecke
wo man die Aufschrift - Jagd - Austria - lesen kann.

Geschützt ist der Altarraum mit einer
schmiedeeisernen Türe mit einer Glasfüllung.

Der Zugang samt Podeststufe wurde
mit Schiefersteinplatten ausgelegt.

Beim Anblick der Kapelle erinnert man sich an
einen Baustil der nordische Nachbarländer.

Details

Gemeindename Münichreith-Laimbach
Gemeindekennzahl 31525
Ortsübliche Bezeichnung Hubertuskreuz
Objektkategorie 1533 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Kapellenbildstöcke)

Katastralgemeinde Laimbach -- GEM Münichreith-Laimbach
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 461/3
Ortschafts- bzw. Ortsteil Laimbach
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Laimbach am Ostrong | Grünbach mit Wegrin | ( auf ca. 550 m Seehöhe)
Längengrad 15.12268
Breitengrad 48.32056

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 4.8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 2.7
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 3.5
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Auf dem Weg zum Sportplatz - Laimbach
befindet sich eine aus Ziegeln gemauerte
anmutige Kapelle mit Holzschindeln.

Hinter dem Altartisch aus Holz hängt
ein erhabenes Bildkunstwerk
wo der heilige Hubertus im Wald
mit dem heiligen weißen Hirsch
und Kreuz zu sehen ist.

Sein treuer Jagdhund wohnt der
anmutigen Szene bei.

Auf dem Altartisch liegt eine schöne Zierdecke
wo man die Aufschrift - Jagd - Austria - lesen kann.

Geschützt ist der Altarraum mit einer
schmiedeeisernen Türe mit einer Glasfüllung.

Der Zugang samt Podeststufe wurde
mit Schiefersteinplatten ausgelegt.

Beim Anblick der Kapelle erinnert man sich an
einen Baustil der nordische Nachbarländer.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 18. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) In alten Landkarten ist an dieser Stelle
schon lange ein christlicher Orientierungspunkt zu finden.

Diese Kapelle - St. Hubertus- bittet auch
einen respektvollen Blick zum mystischen
Peilstein insbesondere zum kleinen Peilstein
mit dem weithin sichtbarem Holzkreuz.

Das heutige Erscheinungsbild wurde im Jahre 1988
von den Jagdkameraden und der Bevölkerung
von Laimbach geschaffen.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Hubertuskapelle in Laimbach am Ostrong
8. Oktober 2024
Erich Köberl

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8. Oktober 2024
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8. Oktober 2024
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Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen .) Begehung in Laimbach
.) Gespräch mit OrtsbewohnerInnen
.) Karte

Erich Köberl
Datum der Erfassung 2024-10-08
Datum der letzten Bearbeitung 2024-10-08
letzter Bearbeiter Erich Köberl

Standort

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