Waidmannsruh
Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze
Gemeinde: Sierndorf
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Nach einem Pirschgang am 16. Mai 1998 auf den „Maibock“ kam der Jäger Josef Zellner nicht vom Pirschgang zurück, worauf Familie und Nachbarn nach ihm suchten und ihn an diesem Platz bei seinem Auto tot auffanden. Nachdem ein Lauf seines Gewehres abgefeuert worden war, hielt man Nachschau und fand in der Nähe den geschossenen Bock.
Beschreibung:
Auf einem niederen, aus geschichteten Steinblöcken mit Beton verfestigten Sockel steht ein gusseisernes Kreuz mit Korpus. Der Kreuzschaft trägt eine marmorne Inschrifttafel mit dem Namen des Verstorbenen. Das Kreuz ist zum Wegrand nach Süden gewendet.
Details
Gemeindename | Sierndorf |
Gemeindekennzahl | 31226 |
Ortsübliche Bezeichnung | Waidmannsruh |
Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Katastralgemeinde | Oberhautzental -- GEM Sierndorf |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 984 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Oberhautzental |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Straße nach Unterparschenbrunn |
Längengrad | 16.117836 |
Breitengrad | 48.44916 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 1.1 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.5 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.3 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Auf einem niederen, aus geschichteten Steinblöcken mit Beton verfestigten Sockel steht ein gusseisernes Kreuz mit Korpus. Der Kreuzschaft trägt eine marmorne Inschrifttafel mit dem Namen des Verstorbenen. Das Kreuz ist zum Wegrand nach Süden gewendet. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Nach einem Pirschgang am 16. Mai 1998 auf den „Maibock“ kam der Jäger Josef Zellner nicht vom Pirschgang zurück, worauf Familie und Nachbarn nach ihm suchten und ihn an diesem Platz bei seinem Auto tot auffanden. Nachdem ein Lauf seines Gewehres abgefeuert worden war, hielt man Nachschau und fand in der Nähe den geschossenen Bock. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |