Hummel-Kreuz Loiwein
Gemeinde: Lichtenau im Waldviertel
Zeitkategorie: 21. Jahrhundert
Chronik:
Der geschichtliche Ursprung ist nicht bekannt. Den Namen 'Hummel-Kreuz' hat es im Volksmund wegen dem nahegelegenen Anwesen Hummel erhalten. Das Kreuz wurde zuletzt im Jahr 2000 erneuert und am 26. Oktober 2001 von Pfarrer Pater MMag. Norbert Buhl geweiht. Ortsvorsteher Johann Zeller hatte das Kreuz hergestellt. Die Aufstellung erfolgte durch den Dorferneuerungsverein Loiwein-Wurschenaigen.
Beschreibung:
Auf dem Güterweg von Loiwein nach Taubitz befindet sich an der rechten Wegseite unmittelbar vor der Abzweigung zum Haus Hummel, Loiwein Nr. 51, das hölzerne Dachkreuz. Das einfache Kreuz ist im Mittelpunkt mit einem Korpus aus Kunststoff und weißem Lackanstrich versehen. Oberhalb des Korpus ist die 'INRI-Inschrift' sichtbar. Das Kleindenkmal ist auf einem Betonsockel fundiert. Am Fuße des Kreuzes steht eine Grablaterne. An beiden Seiten des Denkmals wurden Buchsbäume neu gepflanzt.
Details
Gemeindename | Lichtenau im Waldviertel |
Gemeindekennzahl | 31324 |
Ortsübliche Bezeichnung | Hummel-Kreuz Loiwein |
Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Katastralgemeinde | Loiwein -- GEM Lichtenau im Waldviertel |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 926/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Loiwein |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Ginzenbach |
Längengrad | 15.42225 |
Breitengrad | 48.48778 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2.5 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 1.7 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.2 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Korpus ist neu zu streichen. Das Lärchenholz gehört abgebürstet. |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Auf dem Güterweg von Loiwein nach Taubitz befindet sich an der rechten Wegseite unmittelbar vor der Abzweigung zum Haus Hummel, Loiwein Nr. 51, das hölzerne Dachkreuz. Das einfache Kreuz ist im Mittelpunkt mit einem Korpus aus Kunststoff und weißem Lackanstrich versehen. Oberhalb des Korpus ist die 'INRI-Inschrift' sichtbar. Das Kleindenkmal ist auf einem Betonsockel fundiert. Am Fuße des Kreuzes steht eine Grablaterne. An beiden Seiten des Denkmals wurden Buchsbäume neu gepflanzt. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 21. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Der geschichtliche Ursprung ist nicht bekannt. Den Namen 'Hummel-Kreuz' hat es im Volksmund wegen dem nahegelegenen Anwesen Hummel erhalten. Das Kreuz wurde zuletzt im Jahr 2000 erneuert und am 26. Oktober 2001 von Pfarrer Pater MMag. Norbert Buhl geweiht. Ortsvorsteher Johann Zeller hatte das Kreuz hergestellt. Die Aufstellung erfolgte durch den Dorferneuerungsverein Loiwein-Wurschenaigen. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |