Kreuz am Obritzberg /Eichberger Kreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuze

Gemeinde: Straß im Straßertale

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Dieses Kreuz stammt wahrscheinlich aus einem Friedhof und wurde hierher versetzt, um es vor der Zerstörung zu bewahren. Es wurde 2010 durch Initiative von Herbert Stauffer in der Justizanstalt Stein sandgestrahlt und neu gestrichen.

Beschreibung:

Nördlich eines Güterweges auf der Böschung mit Blick nach S steht ein Schmiedeeisenkreuz auf einem 44 cm hohen und 26 cm breiten und 17 cm tiefen Betonsockel. Das schwarze Kreuz ist ornamental verziert und hat durchbrochene Kreuzarme und -stamm. Über der Christusfigur eine INRI-Inschrift.

Details

Gemeindename Straß im Straßertale
Gemeindekennzahl 31346
Ortsübliche Bezeichnung Kreuz am Obritzberg /Eichberger Kreuz
Objektkategorie 1560 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | )

Katastralgemeinde Elsarn -- GEM Straß im Straßertale
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 551/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Elsarn / Obritzberg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Barbaraweg, links von der Hiatahüttn
Längengrad 15.75027
Breitengrad 48.50118

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.8
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.2
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Nördlich eines Güterweges auf der Böschung mit Blick nach S steht ein Schmiedeeisenkreuz auf einem 44 cm hohen und 26 cm breiten und 17 cm tiefen Betonsockel. Das schwarze Kreuz ist ornamental verziert und hat durchbrochene Kreuzarme und -stamm. Über der Christusfigur eine INRI-Inschrift.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Dieses Kreuz stammt wahrscheinlich aus einem Friedhof und wurde hierher versetzt, um es vor der Zerstörung zu bewahren. Es wurde 2010 durch Initiative von Herbert Stauffer in der Justizanstalt Stein sandgestrahlt und neu gestrichen.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Alexandra Leeb, Die Flurdenkmale im Straßertal. Straß 1993.

Horst Niedermair
Datum der Erfassung 2010-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2010-01-01
letzter Bearbeiter Horst Niedermair

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.