Hl. Florian Feuerwehrhaus
Statuen und BilderPlastiken
Gemeinde: Bad Pirawarth
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Der Hl. Florian ist Schutzheiliger der Feuerwehr (geb. im 3.Jahrhundert in Zeiselmauer bei Wien). Er war Kanzleidirektor des Röm. Stadthalters der Provinz Ufer-Noricum. Unter der Christenverfolgung des Röm. Kaisers Diokletian wurde er als bekennender Christ zum Tode verurteilt und hingerichtet, indem man einen Stein an seinem Hals befestigte und ihn anschließend von der Brücke in die Enns stürzte. Dies geschah am 4. Mai 304.
Beschreibung:
Das Gebäude wurde 1953 errichtet, der Zubau erfolgte 1982 und Einweihung anlässlich des 100-jährigen Bestandsjubiläums der FF Bad Pirawarth.
Details
Gemeindename | Bad Pirawarth |
Gemeindekennzahl | 30805 |
Ortsübliche Bezeichnung | Hl. Florian Feuerwehrhaus |
Objektkategorie | 3102 ( Statuen und Bilder | | Plastiken ) |
Katastralgemeinde | Pirawarth -- GEM Bad Pirawarth |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 4930/5 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Bad Pirawarth |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Feuerwehrhaus |
Längengrad | 16.60166 |
Breitengrad | 48.4516 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 0.9 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.4 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Das Gebäude wurde 1953 errichtet, der Zubau erfolgte 1982 und Einweihung anlässlich des 100-jährigen Bestandsjubiläums der FF Bad Pirawarth. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Hl. Florian, Steinfigur in einer Nische an der Vorderfront des Feuerwehrhauses. Er ist Patron der Feuerwehr und Rauchfangkehrer. |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Der Hl. Florian ist Schutzheiliger der Feuerwehr (geb. im 3.Jahrhundert in Zeiselmauer bei Wien). Er war Kanzleidirektor des Röm. Stadthalters der Provinz Ufer-Noricum. Unter der Christenverfolgung des Röm. Kaisers Diokletian wurde er als bekennender Christ zum Tode verurteilt und hingerichtet, indem man einen Stein an seinem Hals befestigte und ihn anschließend von der Brücke in die Enns stürzte. Dies geschah am 4. Mai 304. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |