Jägermarterl

Religiöse KleindenkmälerBildstöckeKapellenbildstöcke

Gemeinde: Gaubitsch

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Die Jagdgesellschaft Kleinbaumgarten unter der Leitung von Josef Seidl Nr. 11 (1909-1984) ließ 1973 eine Hubertuskapelle errichten. Das Doppelkreuz auf dem Dach stammt vom alten Makelkreuz. Maurer waren Josef Singer (*1918) und Anton Mastalir; nachempfunden wurde sie der Hubertuskapelle in Niederleis.
Am Pfingstmontag (3.6.) 1974 wurde die Kapelle von Pfarrer Johann Treml aus Gaubitsch feierlich mit Agape eingeweiht. Im Jahr 2020 wurde die Kapelle renoviert (neu gestrichen).
Gepflegt wird sie von der Jagdgesellschaft Kleinbaumgarten.

Beschreibung:

Gemauerter Kapellenbildstock: Zwei nach oben breiter werdende Seitenwände tragen ein Satteldach und bilden eine tiefe Nische; darin eine steinerne Gedenktafel zur Errichtung (St. Hubertus gewidmet von der Jagdgesellschaft Kl. Baumgarten 1973), Abstellfäche, Hubertus-Bild und Jagd-Trophäen

Details

Gemeindename Gaubitsch
Gemeindekennzahl 31611
Ortsübliche Bezeichnung Jägermarterl
Objektkategorie 1533 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Kapellenbildstöcke)

Katastralgemeinde Kleinbaumgarten -- GEM Gaubitsch
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1862
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 16.37084
Breitengrad 48.67682

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 2.05
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 1.05
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Gemauerter Kapellenbildstock: Zwei nach oben breiter werdende Seitenwände tragen ein Satteldach und bilden eine tiefe Nische; darin eine steinerne Gedenktafel zur Errichtung (St. Hubertus gewidmet von der Jagdgesellschaft Kl. Baumgarten 1973), Abstellfäche, Hubertus-Bild und Jagd-Trophäen
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Jagdgesellschaft Kleinbaumgarten unter der Leitung von Josef Seidl Nr. 11 (1909-1984) ließ 1973 eine Hubertuskapelle errichten. Das Doppelkreuz auf dem Dach stammt vom alten Makelkreuz. Maurer waren Josef Singer (*1918) und Anton Mastalir; nachempfunden wurde sie der Hubertuskapelle in Niederleis.
Am Pfingstmontag (3.6.) 1974 wurde die Kapelle von Pfarrer Johann Treml aus Gaubitsch feierlich mit Agape eingeweiht. Im Jahr 2020 wurde die Kapelle renoviert (neu gestrichen).
Gepflegt wird sie von der Jagdgesellschaft Kleinbaumgarten.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Hubertuskapelle
28.07.2023
Philipp Hödl

Hubertuskapelle
28.07.2023
Philipp Hödl

Hubertuskapelle
28.07.2023
Philipp Hödl

Hubertuskapelle
17.04.2008
Christian Wiesinger

Hubertuskapelle
Oktober 2016
Josef Singer

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Philipp Hödl
Datum der Erfassung 2023-07-31
Datum der letzten Bearbeitung 2023-09-27
letzter Bearbeiter Theresa Kraft

Standort

Kommentare

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