Graf -Marterl

Religiöse KleindenkmälerBildstöckePfeiler- und Säulenbildstöcke

Gemeinde: Rastenfeld

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Ursprünglich stand an dieser Stelle ein gemauerter Bildstock, der im Zuge des Güterwegbaues geschliffen wurde. Frau Graf aus Niedergrünbach Nr.40 ließ im Gedenken an ihren verunglückten Sohn Ferdinand 1973 dieses Kleindenkmal errichten.

Beschreibung:

Der Pfeilerbildstock steht am Waldrand des Güterweges, der von Niedergrünbach nach Sperkental führt. Auf einem mit Ziegeln auf Sicht gemauerten Pfeiler sitzt der nach unten konisch verlaufende Pfeilerbildstock mit einer Rundbogennische. Sie ist mit einer eisernen Gittertür verschlossen. Das Satteldach ist mit Ziegeln gedeckt. An der Rückwand der Nische hängt ein Kreuz, davor steht eine Marienstatue.

Details

Gemeindename Rastenfeld
Gemeindekennzahl 31336
Ortsübliche Bezeichnung Graf -Marterl
Objektkategorie 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)

Katastralgemeinde Niedergrünbach -- GEM Rastenfeld
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 216
Ortschafts- bzw. Ortsteil Niedergrünbach
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 15.36047
Breitengrad 48.53313

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.8
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.9
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.6
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Der Pfeilerbildstock steht am Waldrand des Güterweges, der von Niedergrünbach nach Sperkental führt. Auf einem mit Ziegeln auf Sicht gemauerten Pfeiler sitzt der nach unten konisch verlaufende Pfeilerbildstock mit einer Rundbogennische. Sie ist mit einer eisernen Gittertür verschlossen. Das Satteldach ist mit Ziegeln gedeckt. An der Rückwand der Nische hängt ein Kreuz, davor steht eine Marienstatue.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Ursprünglich stand an dieser Stelle ein gemauerter Bildstock, der im Zuge des Güterwegbaues geschliffen wurde. Frau Graf aus Niedergrünbach Nr.40 ließ im Gedenken an ihren verunglückten Sohn Ferdinand 1973 dieses Kleindenkmal errichten.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)




Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Auskunft von Hagmann Josef, Niedergrünbach

Engelbert Müller
Datum der Erfassung 2012-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2012-01-01
letzter Bearbeiter Engelbert Müller

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.