Wildsau
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Gemeinde: Staatz
Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Das Wildschwein wurde vom ortsansässigen Tischlermeister Herrn Alfred Öfferl 2004 geschnitzt und vom Kultur- und Verschönerungsverein an diesem Platz aufgestellt. Es stellt in gewisser Weise das Wahrzeichen von Wultendorf, den „Wüdsaufaungern“, dar.
Beschreibung:
In der Grünanlage, links der Straße am Ortsende Richtung Kautendorf, steht auf einem kleinem Erdhügel, von Sträuchern umgeben, ein Wildschwein aus Eichenholz. Daneben befindet sich auch eine Gedenktafel mit allen Angaben über Grund und Ursache der Aufstellung.
Details
Gemeindename | Staatz |
Gemeindekennzahl | 31649 |
Ortsübliche Bezeichnung | Wildsau |
Objektkategorie | 1724 ( Freiplastiken | profane Freiplastiken | Freiplastiken ) |
Katastralgemeinde | Wultendorf -- GEM Staatz |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 199/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Staatz-Kautendorf / Wultendorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Zigeunerwinkel |
Längengrad | 16.46261 |
Breitengrad | 48.67016 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 1.45 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 4 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 3.9 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | In der Grünanlage, links der Straße am Ortsende Richtung Kautendorf, steht auf einem kleinem Erdhügel, von Sträuchern umgeben, ein Wildschwein aus Eichenholz. Daneben befindet sich auch eine Gedenktafel mit allen Angaben über Grund und Ursache der Aufstellung. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 21. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Das Wildschwein wurde vom ortsansässigen Tischlermeister Herrn Alfred Öfferl 2004 geschnitzt und vom Kultur- und Verschönerungsverein an diesem Platz aufgestellt. Es stellt in gewisser Weise das Wahrzeichen von Wultendorf, den „Wüdsaufaungern“, dar. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |