Marterl
Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze
Gemeinde: Raabs an der Thaya
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Über StifterIn, Zeitpunkt der Errichtung wie auch die Ursache konnte nichts in Erfahrung gebracht werden.
Beschreibung:
Zweigt man von der Straße von Oberndorf nach Rossa beim ersten Feldweg nach rechts (Westen) ab, erblickt man nach wenigen Metern zwischen Bäumen ein Eisenkreuz auf einem pfeilerartigen Podest. Dieses zeigt einen quaderförmigen Sockel, der zum pfeilerartigen Mittelteil mit Tatzenkreuz auf Vorderseite zurückspringt. Darauf setzt mit begleitendem Gesims die vorragende Deckplatte an, die sich nach oben in Form eines vierseitigen Pyramidenstumpfs verjüngt.
Details
| Gemeindename | Raabs an der Thaya |
| Gemeindekennzahl | 32216 |
| Ortsübliche Bezeichnung | Marterl |
| Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
| Katastralgemeinde | Oberndorf bei Weikertschlag -- GEM Raabs an der Thaya |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 122 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil | Oberndorf bei Weikertschlag |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
| Längengrad | 15.45903 |
| Breitengrad | 48.9067 |
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
| Höhe (m) | |
| gemessen od. geschätzt | -- |
| Breite (m) | |
| gemessen od. geschätzt | -- |
| Tiefe (m) | |
| gemessen od. geschätzt | -- |
| Zustandsklassifizierung | gut |
| Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Zweigt man von der Straße von Oberndorf nach Rossa beim ersten Feldweg nach rechts (Westen) ab, erblickt man nach wenigen Metern zwischen Bäumen ein Eisenkreuz auf einem pfeilerartigen Podest. Dieses zeigt einen quaderförmigen Sockel, der zum pfeilerartigen Mittelteil mit Tatzenkreuz auf Vorderseite zurückspringt. Darauf setzt mit begleitendem Gesims die vorragende Deckplatte an, die sich nach oben in Form eines vierseitigen Pyramidenstumpfs verjüngt. |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Das Kreuz zeigt eine flächig verbreiterte Basis, darüber eine leere ovale Inschrifttafel. Im Kreuzungsbereich der Balken erblickt man einen Corpus Christi. Das Kreuz weist die für die Gusseisentechnik typischen Verzierungen auf. |
| Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Über StifterIn, Zeitpunkt der Errichtung wie auch die Ursache konnte nichts in Erfahrung gebracht werden. |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
| Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
| Datum der Erfassung | 2013-01-01 |
| Datum der letzten Bearbeitung | 2013-01-01 |
| letzter Bearbeiter | Margit Auer, Markus Pufler |
