Dorfkapelle Gaisruck

Gemeinde: Hausleiten

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Beschreibung:

Gaisruck Dorfkapelle zum Heiligen Leonhard Erbaut: 1871. Die Kapelle liegt mitten in der Hofzeile des Ortes, eingezwängt zwischen dem Gemeindehaus und einem alten Preßhaus. Es handelt sich um einen lisenengegliederten (Lisene = schmale und leicht hervortretende vertikale Verstärkung der Wand) Bau mit Rundfenstern und Rundapsis. An derStraßenseite der Kirche sehen wir eine Gedenknische für die Gefallenen des Ortes. In die Rundbogenfenster derFassade wurden im Rahmen der Renovierung von 2003 moderne Bleiglasfenster eingebaut. Im Inneren ist ein ca.12,5 Meter langer und 5,6 Meter breiter Andachtsraum, unter einem zweijochigen Platzlgewölbe über Gurten auf Pilastern. Links und rechts des Mittelganges befinden sichj eweils acht Bankreihen.

Details

Gemeindename Hausleiten
Gemeindekennzahl 31208
Ortsübliche Bezeichnung Dorfkapelle Gaisruck
Objektkategorie

Katastralgemeinde Gaisruck -- GEM Hausleiten
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer .87
Ortschafts- bzw. Ortsteil Gaisruck
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Wagramstraße
Längengrad 16.06127
Breitengrad 48.39848

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m)
gemessen od. geschätzt --
Breite (m)
gemessen od. geschätzt --
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Gaisruck Dorfkapelle zum Heiligen Leonhard Erbaut: 1871. Die Kapelle liegt mitten in der Hofzeile des Ortes, eingezwängt zwischen dem Gemeindehaus und einem alten Preßhaus. Es handelt sich um einen lisenengegliederten (Lisene = schmale und leicht hervortretende vertikale Verstärkung der Wand) Bau mit Rundfenstern und Rundapsis. An derStraßenseite der Kirche sehen wir eine Gedenknische für die Gefallenen des Ortes. In die Rundbogenfenster derFassade wurden im Rahmen der Renovierung von 2003 moderne Bleiglasfenster eingebaut. Im Inneren ist ein ca.12,5 Meter langer und 5,6 Meter breiter Andachtsraum, unter einem zweijochigen Platzlgewölbe über Gurten auf Pilastern. Links und rechts des Mittelganges befinden sichj eweils acht Bankreihen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen)
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)


Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Anton Stöger
Datum der Erfassung 2010-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2010-01-01
letzter Bearbeiter Anton Stöger

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.