Hubertuskapelle (1997)

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Zellerndorf

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Die Kapelle wurde 1996/1997 von den Mitgliedern der Jagdgemeinschaft ZELLERNDORF (Jagdleiter SCHNEIDER Johann No.58) errichtet. (Abb.8)
Der Bau wurde am 3.Mai 1997 begonnen und am 3.Mai 1998 im Zuge einer Feldmesse feierlich eingeweiht

Beschreibung:

Standort:
Die 1997 errichtete Kapelle steht in der Riede Sulzfeld am Kreuzungspunkt mehrerer Wege. Die Verlängerung der Kaltenbrunner-Straße führt neben dem Fußballplatz des SV-Zellerndorf in die Riede Sulz. Sie kreuzt nördlich der Kapelle den Weg, der entlang des „Grindl-Grabens“ von der Riede Hochfeld bis zum Sulzbach führt. Ein weiterer Weg führt von der Kapelle durch die Riede „Sulzfeld“ zur „Platterstraße“ und zu einem Marterl mit einer Pieta (bez.1706) und weiter durch die Riede „Hochfeld“ ins „Kremsertal“.

Beschreibung
Der Ziegelbau wurde mit einem Dach aus Biberschwanz-Ziegeln gedeckt. An der Vorderseite ein Gitter aus Schmiedeeisen.
Innen ein kleiner Altar mit einer Statue des hl. Hubertus. An der Wand ein Foto und einer hölzerne Tafel mit den Namen der Stifter (= Mitglieder der Jagdgesellschaft 1996/97).

Details

Gemeindename Zellerndorf
Gemeindekennzahl 31052
Ortsübliche Bezeichnung Hubertuskapelle (1997)
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Zellerndorf -- GEM Zellerndorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 4646
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Riede Sulzfeld
Längengrad 15.4645
Breitengrad 48.6875

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m)
gemessen od. geschätzt --
Breite (m)
gemessen od. geschätzt --
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Standort:
Die 1997 errichtete Kapelle steht in der Riede Sulzfeld am Kreuzungspunkt mehrerer Wege. Die Verlängerung der Kaltenbrunner-Straße führt neben dem Fußballplatz des SV-Zellerndorf in die Riede Sulz. Sie kreuzt nördlich der Kapelle den Weg, der entlang des „Grindl-Grabens“ von der Riede Hochfeld bis zum Sulzbach führt. Ein weiterer Weg führt von der Kapelle durch die Riede „Sulzfeld“ zur „Platterstraße“ und zu einem Marterl mit einer Pieta (bez.1706) und weiter durch die Riede „Hochfeld“ ins „Kremsertal“.

Beschreibung
Der Ziegelbau wurde mit einem Dach aus Biberschwanz-Ziegeln gedeckt. An der Vorderseite ein Gitter aus Schmiedeeisen.
Innen ein kleiner Altar mit einer Statue des hl. Hubertus. An der Wand ein Foto und einer hölzerne Tafel mit den Namen der Stifter (= Mitglieder der Jagdgesellschaft 1996/97).
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Der hl. Hubertus ist Schutzpatron der Jäger aber auch der Tierschützer, schließlich hat der Jäger Hubertus, nach seiner Läuterung, auf die Jagd verzichtet.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Kapelle wurde 1996/1997 von den Mitgliedern der Jagdgemeinschaft ZELLERNDORF (Jagdleiter SCHNEIDER Johann No.58) errichtet. (Abb.8)
Der Bau wurde am 3.Mai 1997 begonnen und am 3.Mai 1998 im Zuge einer Feldmesse feierlich eingeweiht
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

ZELLERNDORF Hubertuskapelle 1
2022
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Hubertuskapelle 2
2022
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Hubertuskapelle 3
2009
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Hubertuskapelle 4
2006
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Hubertuskapelle 5
2006
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Hubertuskapelle 6
2006
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Hubertuskapelle 7
2006
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Hubertuskapelle 8
1997
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF bei Hubertuskapelle - Erinnerung an Karl Platz 9
2006
Mag. Josef Schönhofer

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen SCHNEIDER Johann: Die Jagdgesellschaft Zellerndorf
in: Heimat Zellerndorf S.562f. (2000)
AICHINGER-ROSENBERGER/WOLDRON: Kleindenkmäler
in: Kirchliche Kunst in Zellerndorf - Verlag: Pfarre Zellerndorf (2001)

Josef Schoenhofer
Datum der Erfassung 2024-06-14
Datum der letzten Bearbeitung 2024-11-14
letzter Bearbeiter Josef Schoenhofer

Standort

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