Eilnberger Marterl
Gemeinde: Marbach an der Donau
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert
Chronik:
Dieses Kleindenkmal ist auch als Wegkreuz - Ellinger Brücke bekannt.
Es zeigt schon viele Generationen in der Flur um Maria Taferl dem Pilger
und den Einheimischen die Richtung und die Nähe zur Wallfahrtskirche in Maria Taferl.
Wird auch als tragender Orientierungspunkt von den historischen Wallfahrten gesehen.
Letzte Sanierung dürfte um 2015 gewesen sein.
Beschreibung:
Nördlich vom Diebstein befindet sich Schallmarbach, beide sind historische Flurnamen.
Auf einer Seehöhe von ca. 370m steht an einem Wallfahrerweg ein christlicher Wegweiser
der dem Pilger den Weg zur Gnadenmutter zeigt.
Der Pfeilerbildstock wurde mit Ziegel gemauert und verputzt.
Ein Zeltdach auf dem Tabernakel mit Bitumendeckung schützt das Kleindenkmal von oben.
Ein Bild im Aufsatz reflektiert die heilige Familie und zeigt nach Osten.
Details
Gemeindename | Marbach an der Donau |
Gemeindekennzahl | 31522 |
Ortsübliche Bezeichnung | Eilnberger Marterl |
Objektkategorie | 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke) |
Katastralgemeinde | Marbach -- GEM Marbach an der Donau |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 282 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Von Höhe vom Golfplatz zu Maria Taferl nach Untererla |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Flurname | Schallmarbach |
Längengrad | 15.15314 |
Breitengrad | 48.23079 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2.65 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.54 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.38 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Nördlich vom Diebstein befindet sich Schallmarbach, beide sind historische Flurnamen. Auf einer Seehöhe von ca. 370m steht an einem Wallfahrerweg ein christlicher Wegweiser der dem Pilger den Weg zur Gnadenmutter zeigt. Der Pfeilerbildstock wurde mit Ziegel gemauert und verputzt. Ein Zeltdach auf dem Tabernakel mit Bitumendeckung schützt das Kleindenkmal von oben. Ein Bild im Aufsatz reflektiert die heilige Familie und zeigt nach Osten. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Dieses Kleindenkmal ist auch als Wegkreuz - Ellinger Brücke bekannt. Es zeigt schon viele Generationen in der Flur um Maria Taferl dem Pilger und den Einheimischen die Richtung und die Nähe zur Wallfahrtskirche in Maria Taferl. Wird auch als tragender Orientierungspunkt von den historischen Wallfahrten gesehen. Letzte Sanierung dürfte um 2015 gewesen sein. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | .) Begehung und Besprechung mit Karl Hofbauer .) Besprechung mit Andreas Frey .) Orientierungswanderkarte .) |
Datum der Erfassung | 2024-02-25 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2024-02-26 |
letzter Bearbeiter | Erich Köberl |