Maria Immaculata 1758

Religiöse KleindenkmälerHochsäulen, Pestsäulen- und -kreuzeMariensäulen

Gemeinde: Sitzendorf an der Schmida

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Die Säule wurde 1758 von Mathias Pichler gestiftet.
1988 wurde die Säule bei den zwei Linden abgetragen und auf dem Kirchenplatz, heutiger Standort, wieder aufgestellt. Zuletzt 2005 renoviert.

Beschreibung:

Am Platz vor dem Kindergarten von Frauendorf steht diese RokokosandsteinSäule. Auf einem rechteckigen Sockel steht die Volutengeschungens Postament mit einem bunten Relief der Armen Seelen im Fegefeuer. Darüber der Name des Stifter: Mathias Pichler aus dem Jahre 1758. Darauf eine Rebensäule mit einem Weinrankenrelief und mit einem Ionischen Akkanthusblattkapitell mit Engelsköpfen. Auf ihm die Figur der Hl. Maria Immaculata die auf der Weltkugel, dem Mond und der Schlange steht. Am Hinterkopf der Madonna ein goldener Sternenkranz.

Details

Gemeindename Sitzendorf an der Schmida
Gemeindekennzahl 31043
Ortsübliche Bezeichnung Maria Immaculata 1758
Objektkategorie 1571 ( Religiöse Kleindenkmäler | Hochsäulen, Pestsäulen- und -kreuze | Mariensäulen)

Katastralgemeinde Fraündorf -- GEM Sitzendorf an der Schmida
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 3197/14
Ortschafts- bzw. Ortsteil 3714 Sitzendorf an der Schmida
Straße und Hausnummer bzw. Flurname 112
Längengrad 15.936541
Breitengrad 48.573311

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 5.2
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.7
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.4
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Am Platz vor dem Kindergarten von Frauendorf steht diese RokokosandsteinSäule. Auf einem rechteckigen Sockel steht die Volutengeschungens Postament mit einem bunten Relief der Armen Seelen im Fegefeuer. Darüber der Name des Stifter: Mathias Pichler aus dem Jahre 1758. Darauf eine Rebensäule mit einem Weinrankenrelief und mit einem Ionischen Akkanthusblattkapitell mit Engelsköpfen. Auf ihm die Figur der Hl. Maria Immaculata die auf der Weltkugel, dem Mond und der Schlange steht. Am Hinterkopf der Madonna ein goldener Sternenkranz.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Die ganze Säule ist polychrom bemalt und wirkt schon ein wenig kitischig.
ObjektID: 1825

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Säule wurde 1758 von Mathias Pichler gestiftet.
1988 wurde die Säule bei den zwei Linden abgetragen und auf dem Kirchenplatz, heutiger Standort, wieder aufgestellt. Zuletzt 2005 renoviert.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Frauendorf.Immaculata.1758.3
08.08.2016
Alexander Szep

Frauendorf.Immaculata.1758.2
08.08.2016
Alexander Szep

Frauendorf.Immaculata.1758.4
08.08.2016
Alexander Szep

Frauendorf.Immaculata.1758.1
18.08.2016
Alexander Szep

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Wikipedia, NÖ Atlas

Alexander Szep
Datum der Erfassung 2016-06-09
Datum der letzten Bearbeitung 2016-09-11
letzter Bearbeiter Alexander Szep

Standort

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