Gedenkstein beim Friedhof

Freiplastikenreligiöse Freiplastiken

Gemeinde: Haunoldstein

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Im Rahmen bei der Totengedenkzeremonie zu Allerheiligen, am 1. November 1978 wurde dieser Gedenkstein von Pfarrer Johann Manner geweiht.
-WAS IHR JETZT SEID, DAS WAREN EINST WIR.-
-WAS WIR JETZT SIND, DAS WERDET AUCH IHR.-
Am östlichen Eingangsbereich zum neuen Friedhof kann man diese Erinnerungsbotschaft auf einer rechteckigen Kupfertafel lesen.
Herr Karl Schörgenhofer hatte die Kupfertafel bei "Schörgenhofer-Metallverarbeitende Betriebe in Wien und Graz" fertigen lassen.
Familie Marianne und Karl Schörgenhofer wohnten zu dieser Zeit in Pielachhäuser.

Beschreibung:

Beim Eingangsbereich zum neuen Friedhof befindet sich ein schöner aus dem Erdreich herausragender Monolith.
An der Vorderseite befindet sich ein bekannter gläubiger Spruch zum Nachdenken. Zwischen dem alten und neuen Friedhof von der Pfarrkirche Haunoldstein trifft sich die Kirchenstraße mit der Pfarrgasse.
In der Pfarrgasse spiegelt sich auch der legendäre Römerweg <653> der zur linken Uferseite des Pielachflusses in Blickrichtung Osterburg führt.

Details

Gemeindename Haunoldstein
Gemeindekennzahl 31911
Ortsübliche Bezeichnung Gedenkstein beim Friedhof
Objektkategorie 1710 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | )

Katastralgemeinde Haunoldstein -- GEM Haunoldstein
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 465/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Haunoldstein
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Kirchenstraße - Pfarrhofgasse
Längengrad 15.4515
Breitengrad 48.2014

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.1
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 1
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.5
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Beim Eingangsbereich zum neuen Friedhof befindet sich ein schöner aus dem Erdreich herausragender Monolith.
An der Vorderseite befindet sich ein bekannter gläubiger Spruch zum Nachdenken. Zwischen dem alten und neuen Friedhof von der Pfarrkirche Haunoldstein trifft sich die Kirchenstraße mit der Pfarrgasse.
In der Pfarrgasse spiegelt sich auch der legendäre Römerweg <653> der zur linken Uferseite des Pielachflusses in Blickrichtung Osterburg führt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Im Rahmen bei der Totengedenkzeremonie zu Allerheiligen, am 1. November 1978 wurde dieser Gedenkstein von Pfarrer Johann Manner geweiht.
-WAS IHR JETZT SEID, DAS WAREN EINST WIR.-
-WAS WIR JETZT SIND, DAS WERDET AUCH IHR.-
Am östlichen Eingangsbereich zum neuen Friedhof kann man diese Erinnerungsbotschaft auf einer rechteckigen Kupfertafel lesen.
Herr Karl Schörgenhofer hatte die Kupfertafel bei "Schörgenhofer-Metallverarbeitende Betriebe in Wien und Graz" fertigen lassen.
Familie Marianne und Karl Schörgenhofer wohnten zu dieser Zeit in Pielachhäuser.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) Pfarrer Johann Manner wurde in Klein-Pöchlarn im Nibelungengau geboren.
Die letzte Ruhestätte befindet sich in der Gruft der Priester von der Pfarrkirche Haunoldstein.

Gedenkstein in Haunoldstein
16. März 2022
Erich Köberl

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16. März 2022
Erich Köberl

Pfarrkirche Haunoldstein - Nordwestperspektive - Kirchenstraße- Römerweg 653
16. März 2022
Erich Köberl

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen .) Gespräch und Manuskript Stille Wegbegleiter - Frau Franziska Getzinger
.) Pfarrchronik
.) Wanderkarte Dunkelsteinerwald
.) Ortsplan Haunoldstein

Erich Köberl
Datum der Erfassung 2022-03-19
Datum der letzten Bearbeitung 2022-03-19
letzter Bearbeiter Erich Köberl

Standort

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