Litschauer Kreuz
Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze
Gemeinde: Groß-Schweinbarth
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Laut mündlicher Überlieferung sollen im zugewehten Hohlweg zwei Ortskundige erfroren sein. Aus diesem Anlass errichtete man damals an der Böschung zirka 100 Meter entfernt ein Gedenkkreuz. Das ehemalige Rupp Kreuz wurde vom Schwiegersohn Herrn Rupert Litschauer um 1965 erneuert, im Jahre 2003 von der Jagdgesellschaft Groß Schweinbarth renoviert und vom Pater Mag. Dieter Heyderer im Zuge eines Bittganges geweiht.
Beschreibung:
Gusseisenkreuz mit Korpus auf kleinem Betonsockel mit einer Inschrifttafel unterhalb des Gekreuzigten.
Details
Gemeindename | Groß-Schweinbarth |
Gemeindekennzahl | 30824 |
Ortsübliche Bezeichnung | Litschauer Kreuz |
Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Katastralgemeinde | Groß-Schweinbarth -- GEM Groß-Schweinbarth |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 2248/3 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Groß-Schweinbarth |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Königsberghohlweg |
Längengrad | 16.62699 |
Breitengrad | 48.41309 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 1.73 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.64 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Gusseisenkreuz mit Korpus auf kleinem Betonsockel mit einer Inschrifttafel unterhalb des Gekreuzigten. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Inschrift: „Ein jedes Gräslein der Natur zeugt von eines Gottes Spur, willst du Ihn noch näher seh´n, dann bleib bei seinem Kreuze steh´n!“ |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Laut mündlicher Überlieferung sollen im zugewehten Hohlweg zwei Ortskundige erfroren sein. Aus diesem Anlass errichtete man damals an der Böschung zirka 100 Meter entfernt ein Gedenkkreuz. Das ehemalige Rupp Kreuz wurde vom Schwiegersohn Herrn Rupert Litschauer um 1965 erneuert, im Jahre 2003 von der Jagdgesellschaft Groß Schweinbarth renoviert und vom Pater Mag. Dieter Heyderer im Zuge eines Bittganges geweiht. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Mündliche Quellen |
Datum der Erfassung | 2012-01-01 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2023-04-10 |
letzter Bearbeiter | Elisabeth Kammerer |