St. Hubertus Denkmal
Gemeinde: Hollabrunn
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Wien 1843
Die Jägerschaft musste in der Zeit der russischen Besatzung alle Gewehre abliefern und as Wild wurde radikal abgeschossen. Aus Dankbarkeit über das Ende dieser Zeit reifte in Ing. Seidl die Idee zur Errichtung eines Jägerdenkmals.
Die Statue stand früher stark beschädigt am Eingang zum Schloss Klein Wetzdorf und wurde auf Initiative des Bezirksjägermeisters Ing. Seidl restauriert. Bürgermeister Anton Ehrenfried stellte den Platz am Waldrand für die Errichtung des Denkmals zur Verfügung.
renoviert 2006
Beschreibung:
Darstellung des Hl. Hubertus in Jägerkleidung mit Lanze, eine Hand zum Gruß erhoben, die andere auf der Brust, ihm zu Füßen liegt ein Hirsch mit Kreuz im Geweih. Die Figur steht auf einem achtseitigem Sockel.
Inschrift: "St. Hubertus. Errichtet von der Jägerschaft des Bezirks Hollabrunn. Im Jahr 1956."
Details
Gemeindename | Hollabrunn |
Gemeindekennzahl | 31022 |
Ortsübliche Bezeichnung | St. Hubertus Denkmal |
Objektkategorie | 1714 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | sonstige Heilige) |
Katastralgemeinde | Hollabrunn -- GEM Hollabrunn |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 641 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Hollabrunn |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Hauptplatz 1 |
Längengrad | 16.088011 |
Breitengrad | 48.554996 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Breite (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Darstellung des Hl. Hubertus in Jägerkleidung mit Lanze, eine Hand zum Gruß erhoben, die andere auf der Brust, ihm zu Füßen liegt ein Hirsch mit Kreuz im Geweih. Die Figur steht auf einem achtseitigem Sockel. Inschrift: "St. Hubertus. Errichtet von der Jägerschaft des Bezirks Hollabrunn. Im Jahr 1956." |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Wien 1843 Die Jägerschaft musste in der Zeit der russischen Besatzung alle Gewehre abliefern und as Wild wurde radikal abgeschossen. Aus Dankbarkeit über das Ende dieser Zeit reifte in Ing. Seidl die Idee zur Errichtung eines Jägerdenkmals. Die Statue stand früher stark beschädigt am Eingang zum Schloss Klein Wetzdorf und wurde auf Initiative des Bezirksjägermeisters Ing. Seidl restauriert. Bürgermeister Anton Ehrenfried stellte den Platz am Waldrand für die Errichtung des Denkmals zur Verfügung. renoviert 2006 |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Aufzeichnungen Stadtarchiv Hollabrunn |
Datum der Erfassung | 2020-08-26 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2021-05-02 |
letzter Bearbeiter | Peter Tauschitz |