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Statue des hl. Felix von Cantalicio

Freiplastikenreligiöse Freiplastikensonstige Heilige

Gemeinde: Kreuzstetten

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Die Statue wurde zu Beginn des 18 Jhdt. von der Hoyosischen Gutsherrschaft erichtet.
Ursprünglich stehend an der Kreuzung Wienerstraße-Berggasse wurde die Statue im Jahre 1937 von der Eigentümerin Alice Riedl-Riedenstein restauriert und zur Mauer des Pfarrhofgartens (Schloßstraße 2) versetzt.
Im Jahre 1963 verkaufte die Gemeinde VS-Direktor Mechtler den Baugrund neben dem Garten des Pfarrhofes.
Die Statue wurde restauriert und wieder an Ihren ursprünglichen Ort in der Wienerstraße zurückversetzt.

Beschreibung:

Steht auf der Wienstraße bei Nr. 16 an der Kreuzung Lindengasse und Berggasse
Beschreibung: Auf einem steinernen Sockel steht die lebensgroße Statue des Hl. Felix, der mit dem Brotsack über der Schulter und einem Kreuz hängend an der rechten Hüfte.
An beiden Seiten des Sockels ist eine Lilie abgebildet. Auf der Vorderseite findet man 2 Wappen. Eines davon ist das Stammwappen der Fam. Hoyos. Auf der Rückseite sind auch 2 Wappen abgebildet. Eines davon ist das Stammwappen der Fam. Riedl-Riedenstein

Details

Gemeindename	Kreuzstetten
Gemeindekennzahl	31628
Ortsübliche Bezeichnung	Statue des hl. Felix von Cantalicio
Objektkategorie	1714 ( Freiplastiken \| religiöse Freiplastiken \| sonstige Heilige)

Katastralgemeinde	Niederkreuzstetten -- GEM Kreuzstetten
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer	2366/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil	Kreuzstetten
Straße und Hausnummer bzw. Flurname	Wienerstraße, bei Nr. 16
Längengrad	16.476158
Breitengrad	48.478674

denkmalgeschützt	geschuetzt

Höhe (m)	2.7
gemessen od. geschätzt	gemessen
Breite (m)	0.62
gemessen od. geschätzt	gemessen
Tiefe (m)	0.62
gemessen od. geschätzt	gemessen

Zustandsklassifizierung	gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)	Steht auf der Wienstraße bei Nr. 16 an der Kreuzung Lindengasse und Berggasse Beschreibung: Auf einem steinernen Sockel steht die lebensgroße Statue des Hl. Felix, der mit dem Brotsack über der Schulter und einem Kreuz hängend an der rechten Hüfte. An beiden Seiten des Sockels ist eine Lilie abgebildet. Auf der Vorderseite findet man 2 Wappen. Eines davon ist das Stammwappen der Fam. Hoyos. Auf der Rückseite sind auch 2 Wappen abgebildet. Eines davon ist das Stammwappen der Fam. Riedl-Riedenstein
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie	18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen)	Die Statue wurde zu Beginn des 18 Jhdt. von der Hoyosischen Gutsherrschaft erichtet. Ursprünglich stehend an der Kreuzung Wienerstraße-Berggasse wurde die Statue im Jahre 1937 von der Eigentümerin Alice Riedl-Riedenstein restauriert und zur Mauer des Pfarrhofgartens (Schloßstraße 2) versetzt. Im Jahre 1963 verkaufte die Gemeinde VS-Direktor Mechtler den Baugrund neben dem Garten des Pfarrhofes. Die Statue wurde restauriert und wieder an Ihren ursprünglichen Ort in der Wienerstraße zurückversetzt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)	Eine fromme Gräfin der Hoyosischen Familie legte ein Gelübte ab. Zur Erhaltung der Gesundheit eines ihrer Kinder wird sie auf allen Hoyosischen Besitzungen Statuen aufstellen lassen. Felix I. wurde am 5. Jänner 269 zum Bischof von Rom gewählt. Sein Name bedeutet: Der Glückliche