Schild: Originaldrehort Julia - Kellergasse Maulavern (2004)

Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehendErinnerungsmaleEreignis- und Erinnerungsgedenkmale

Gemeinde: Zellerndorf

Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Mag. Silvia REDL: Maulavern-Kellergasse in der Marktgemeinde Zellerndorf im nordwestlichen Weinviertel - Kellergassenführerausbildung im Retzer Land und im Schmidatal 19 S. (2004)

Wie alles seinen Anfang nahm ..........

Die Maulavern-Kellergasse am westlichen Ortsrand der Marktgemeinde Zellerndorf im Retzer Land ist eine von insgesamt 6 Kellergassen dieses Ortes mit über 1.100 Einwohnern.
Die Maulavern-Kellergasse liegt im nordwestlichen Weinviertel, in dem der Grüne Veltliner die mit über 50 % am häufigsten gepflanzte Rebsorte ist.
Mit einer Ausdehnung von ca. 1100 m ist sie die längste der Zellerndorfer Kellergassen und liegt erhöht auf einem Hügel, was einerseits den Schluss nahe legt, dass die Presshäuser und Keller – abgesehen von dem ohnehin schon beschränkten Platzangebot im Ort durch die enge Verbauung der Zwerch- und Hakenhöfe - aus Schutz vor oftmaligen Überschwemmungen durch die Pulkau dort errichtet wurden. Andererseits wiederum ist auch jene Theorie plausibel, wonach aufgrund des beschwerlichen Transportes des Lesegutes zum Weinkeller die Nähe zu den Weingärten gesucht wurde und daher die Presshäuser immer in die Nähe zu den Rieden gebaut wurden.
Im Heimatbuch der Marktgemeinde Zellerndorf4 wird ein Großteil der Presshäuser entstehungsmäßig dem 18. und 19. Jahrhundert zugeschrieben.
Weiters heißt es im Heimatbuch: „Die Entstehung von Kellergassen im heutigen Sinn lässt sich nur schwer datieren, dürfte jedoch jedenfalls bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts zurückgehen“.

Dass die meisten Presshäuser im 18. und 19. Jahrhundert errichtet wurden, hat folgenden interessanten historischen Hintergrund und ist u. a. auf das sogenannte „Bergrecht“ zurückzuführen, ein „Bürgerrecht“, das auf die Verleihung von Weingartengründen zugeschnitten war:
Der Bergrechtsbesitzer war dem Grundherrn, d. h. dem Landesfürsten, wohl grundzinspflichtig – der Betrag war allerdings nicht hoch, abhängig von der Grundstücksgröße - , ging aber kein persönliches Abhängigkeitsverhältnis ihm gegenüber ein.5 Die Weingärten waren an keine Hausstelle gebunden und konnten frei verkauft werden.
Bis ins 17. Jahrhundert waren die Träger des Weinbaues (Bauherren) in erster Linie die Stände des Adels, der Geistlichkeit und des Bürgertums, in geringerem Ausmaß Handwerker und Bauern. Da die Weingartenarbeit im Vergleich zum Ackerbau sehr zeitaufwändig war und auch qualifizierte Fachkräfte erforderte, bedienten sich die Bauherren eines „Hauers“ oder „Weinzierls“ und eines „Hauerknechts“. Trotz hoher Personalkosten in Höhe von 70 bis 80 %, war für die Bauherren durchaus noch eine passable Gewinnspanne enthalten.
Diese Situation änderte sich zu Beginn des 30jährigen Krieges (1618 bis 1648) aufgrund von Personalknappheit drastisch. Die Personalkosten stiegen stark an, der Weinpreis sank weiter, was zur Folge hatte, dass viele Bauherren ihre Bergrechte aufkündigten. Nach dem Krieg versuchten daher viele „Klein- und Kleinststellenbesitzer“, ihre eigene Existenz mit jenen Flächen aufzubauen, die ihnen die weichenden Bergrechtsbesitzer überließen.
Trends hin zu Altweinen, die durch verändertes Konsumverhalten und verbesserte Kellereitechnik ermöglicht wurden (Details siehe auch unten) und in weiterer Folge erhöhter Bedarf an Lagermöglichkeiten in der Zeit der neuen bäuerlichen Weinbaustruktur führten zum Ausbau der Kellerröhren in leicht grabbaren Sedimenten samt dazugehörigen Presshäusern.

5 Diplomarbeit „Kellergassen, Geschichte und Entwicklung“, Franz Koppensteiner, Wien, April 1997, S. 26

Beschreibung:

Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Julia_ –_Eine_ungewöhnliche_Frau
Julia – Eine ungewöhnliche Frau ist eine deutsch-österreichische Fernsehserie mit Christiane Hörbiger in der Titelrolle. In Österreich wurden sie vom ORF erstausgestrahlt. Die Serie wurde in den Jahren 1998–2002 gedreht und beinhaltet insgesamt fünf Staffeln mit je 13 Folgen.
Die Serie wurde in Wien und vor allem in und um Retz, Pulkau und Eggenburg sowie weiteren Orten im Bezirk Hollabrunn gedreht. Einer der Drehorte war der aufgelassene Friedhof in Mitterretzbach, der auch den Polt-Filmen, die ebenfalls im nördlichen Weinviertel spielen, als Kulisse diente.
Wie in der Serie dargestellt, wurde der Gerichtsbezirk Retz mit 1. Juli 2002 aufgelassen.

Julia in lMDb: https://www.imdb.com/title/tt0220910/
Julia in Fersehserien.de: https://www.fernsehserien.de/julia-eine-ungewoehnliche-frau

Details

Gemeindename Zellerndorf
Gemeindekennzahl 31052
Ortsübliche Bezeichnung Schild: Originaldrehort Julia - Kellergasse Maulavern (2004)
Objektkategorie 1612 ( Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend | Erinnerungsmale | Ereignis- und Erinnerungsgedenkmale)

Katastralgemeinde Zellerndorf -- GEM Zellerndorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 4123
Ortschafts- bzw. Ortsteil Kellergasse Maulavern
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Riede Hochfeld
Längengrad 15.9525
Breitengrad 48.6941

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.35
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Julia_ –_Eine_ungewöhnliche_Frau
Julia – Eine ungewöhnliche Frau ist eine deutsch-österreichische Fernsehserie mit Christiane Hörbiger in der Titelrolle. In Österreich wurden sie vom ORF erstausgestrahlt. Die Serie wurde in den Jahren 1998–2002 gedreht und beinhaltet insgesamt fünf Staffeln mit je 13 Folgen.
Die Serie wurde in Wien und vor allem in und um Retz, Pulkau und Eggenburg sowie weiteren Orten im Bezirk Hollabrunn gedreht. Einer der Drehorte war der aufgelassene Friedhof in Mitterretzbach, der auch den Polt-Filmen, die ebenfalls im nördlichen Weinviertel spielen, als Kulisse diente.
Wie in der Serie dargestellt, wurde der Gerichtsbezirk Retz mit 1. Juli 2002 aufgelassen.

Julia in lMDb: https://www.imdb.com/title/tt0220910/
Julia in Fersehserien.de: https://www.fernsehserien.de/julia-eine-ungewoehnliche-frau
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Mag. Silvia REDL: Maulavern-Kellergasse in der Marktgemeinde Zellerndorf im nordwestlichen Weinviertel - Kellergassenführerausbildung im Retzer Land und im Schmidatal 19 S. (2004)

Wie alles seinen Anfang nahm ..........

Die Maulavern-Kellergasse am westlichen Ortsrand der Marktgemeinde Zellerndorf im Retzer Land ist eine von insgesamt 6 Kellergassen dieses Ortes mit über 1.100 Einwohnern.
Die Maulavern-Kellergasse liegt im nordwestlichen Weinviertel, in dem der Grüne Veltliner die mit über 50 % am häufigsten gepflanzte Rebsorte ist.
Mit einer Ausdehnung von ca. 1100 m ist sie die längste der Zellerndorfer Kellergassen und liegt erhöht auf einem Hügel, was einerseits den Schluss nahe legt, dass die Presshäuser und Keller – abgesehen von dem ohnehin schon beschränkten Platzangebot im Ort durch die enge Verbauung der Zwerch- und Hakenhöfe - aus Schutz vor oftmaligen Überschwemmungen durch die Pulkau dort errichtet wurden. Andererseits wiederum ist auch jene Theorie plausibel, wonach aufgrund des beschwerlichen Transportes des Lesegutes zum Weinkeller die Nähe zu den Weingärten gesucht wurde und daher die Presshäuser immer in die Nähe zu den Rieden gebaut wurden.
Im Heimatbuch der Marktgemeinde Zellerndorf4 wird ein Großteil der Presshäuser entstehungsmäßig dem 18. und 19. Jahrhundert zugeschrieben.
Weiters heißt es im Heimatbuch: „Die Entstehung von Kellergassen im heutigen Sinn lässt sich nur schwer datieren, dürfte jedoch jedenfalls bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts zurückgehen“.

Dass die meisten Presshäuser im 18. und 19. Jahrhundert errichtet wurden, hat folgenden interessanten historischen Hintergrund und ist u. a. auf das sogenannte „Bergrecht“ zurückzuführen, ein „Bürgerrecht“, das auf die Verleihung von Weingartengründen zugeschnitten war:
Der Bergrechtsbesitzer war dem Grundherrn, d. h. dem Landesfürsten, wohl grundzinspflichtig – der Betrag war allerdings nicht hoch, abhängig von der Grundstücksgröße - , ging aber kein persönliches Abhängigkeitsverhältnis ihm gegenüber ein.5 Die Weingärten waren an keine Hausstelle gebunden und konnten frei verkauft werden.
Bis ins 17. Jahrhundert waren die Träger des Weinbaues (Bauherren) in erster Linie die Stände des Adels, der Geistlichkeit und des Bürgertums, in geringerem Ausmaß Handwerker und Bauern. Da die Weingartenarbeit im Vergleich zum Ackerbau sehr zeitaufwändig war und auch qualifizierte Fachkräfte erforderte, bedienten sich die Bauherren eines „Hauers“ oder „Weinzierls“ und eines „Hauerknechts“. Trotz hoher Personalkosten in Höhe von 70 bis 80 %, war für die Bauherren durchaus noch eine passable Gewinnspanne enthalten.
Diese Situation änderte sich zu Beginn des 30jährigen Krieges (1618 bis 1648) aufgrund von Personalknappheit drastisch. Die Personalkosten stiegen stark an, der Weinpreis sank weiter, was zur Folge hatte, dass viele Bauherren ihre Bergrechte aufkündigten. Nach dem Krieg versuchten daher viele „Klein- und Kleinststellenbesitzer“, ihre eigene Existenz mit jenen Flächen aufzubauen, die ihnen die weichenden Bergrechtsbesitzer überließen.
Trends hin zu Altweinen, die durch verändertes Konsumverhalten und verbesserte Kellereitechnik ermöglicht wurden (Details siehe auch unten) und in weiterer Folge erhöhter Bedarf an Lagermöglichkeiten in der Zeit der neuen bäuerlichen Weinbaustruktur führten zum Ausbau der Kellerröhren in leicht grabbaren Sedimenten samt dazugehörigen Presshäusern.

5 Diplomarbeit „Kellergassen, Geschichte und Entwicklung“, Franz Koppensteiner, Wien, April 1997, S. 26
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern Julia 1s
2004
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern Julia 1b
2024-09-01
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern Julia 1cs
2024-09-01
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern Informationstafel 1ds
2009
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern - Informationstafel 2as
2014
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERDORF Maulaver - Karte 2bs
1750
Stift Schotten

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern 3as
1995
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern 3bs
1995
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern 3cs
1995
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern 3ds
1995
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern - Kellermuseum 4as
2024-09-07
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern 4b
2024-09-01
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern 5
2024-09-10
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern 6
2024-09-01
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern 6as
2024-09-01
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern 7as
2024-09-01
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern 7bs
2024-09-01
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern - Schnatter Keller 8as
2004
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern - Schnatter Keller 8bs
2024-09-01
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern 8cs
2024-09-10
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern 10s
2024-09-10
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern 11s
2024-09-01
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern 12s
1986
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern 12bs
1986
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern 12c
1986
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern 13
1996
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern 13a
2022-08-08
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern 13b
2022-08-08
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern - Riedl Platzl 14b
2024-10-01
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern 14cs
2024-10-01
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern 14ds
2021
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern 15s
2022-08-08
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern - Presshaus mit Kleindenkmal
2018-01-30
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern 16s
2024-09-01
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern 17bs
2024-09-01
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern 18s
2022
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern Informationstafel 19s
2014
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern - Ranklkreuz
2014
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern - Ranklkreuz 21as
1996
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern - Ranklkreuz 21bs
1996
Mag. Josef Schönhofer

ZELLERNDORF Kellergasse Maulavern - Ranklkreuz 21cs
1996
Mag. Josef Schönhofer

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Quellen
DIEM Josef: Zellerndorf und die Kellergasse Maulavern
Kellergassenführer:in-Ausbildung im Retzer Land und Schmidatal, 4 S. (2002)
DÖLLER Helmut: Kellergassen in der Marktgemeinde Zellerndorf
Kellergassenführer:in-Ausbildung im Retzer Land und Schmidatal, 9 S. (2004)
KAHRER Margit: Der Kahrerbinder … ein Stück Geschichte in der Kellergasse
Kellergassenführer:in-Ausbildung im Retzer Land und Schmidatal, 13 S. (2004)
REDL Silvia, Mag. (verehl. KÖHRER): Maulavern - Oase der Stille in einer lauten Welt - Kellergassenführer:in-Ausbildung im Retzer Land und Schmidatal, 19 S. (2004)
ARTHOLD Angelika: keller.wurzeln.maulavern
Kellergassenführer:in-Ausbildung im Retzer Land und Schmidatal, 12 S. (2013)
SCHÖNHOFER Cornelia: Maulavern Kellergasse in der Gemeinde Zellerndorf
Kellergassenführer:in-Ausbildung im Retzer Land und Schmidatal, 16 S. (2013)
STADLER Peter MSc: Die Kellergasse Point
Kellergassenführer:in-Ausbildung im Retzer Land und Schmidatal, 20 S. (2024)
GESSL Margit: Österreich - Niederösterreich - zw. Wein- und Waldviertel - Retzer Land - Zellerndorf - Maulavern
Kellergassenführer:in-Ausbildung im Retzer Land und Schmidatal, 5 S. (o.J)
PRECHTL Petra: Kellergassen
Kellergassenführer:in-Ausbildung im Retzer Land und Schmidatal, 8 S. (o.J)

SCHÖNHOFER Josef: Chronik von Zellerndorf (unveröffentlicht, bis 1993)
REDL Silvia, Mag. (verehl. KÖHRER): Maulavern - Oase der Stille in einer lauten Welt - Kellergassenführer:in-Ausbildung im Retzer Land ... 19 S. (2004)

Bibliographie
RUNGALDIER R.: Der Löss in NÖ - seine Bedeutung und Verwendung.
in: in: Jahrbuch für Landeskunde von NÖ, 34.Jg. S.20-35, Wien (1960)
KRÄFTNER / SCHACHEL: Baugesinnung in Niederösterreich. Ansätze zur Dorferneuerung - Hrsg.: Amt der NÖ Landesregierung, Wien (1977)
KRÄFTER J.: Naive Architektur II. Zur Ästhetik des ländlichen Bauens in Niederösterreich - St.Pölten/Wien (1987)
KENYERES / JASSER: Kultur der Kellergasse in: Schriftenreihe „Das Weinviertel“ Heft4/5 Hrsg.: Kulturbund Weinviertel, Mistelbach (1980)
KITLITSCHKA Werner: Zur Datierung und Typologie der Weinkeller und Presshausbauten in Niederösterreich in: Sammeln und Sichten. Beiträge zur Sachvolkskunde
Hrsg.: MARTISCHNIG M. S.299-304, Wien (1979)
SCHMIDBAUR Andreas: Die niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme: Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen
Dissertation an der Technischen Uni Wien, Fakultät Raumplanung und Architektur (1990)
KOPPENSTEINER Franz: „Kellergassen, Geschichte und Entwicklung“,
Diplomarbeit, Wien (1997)

Josef Schoenhofer
Datum der Erfassung 2024-09-28
Datum der letzten Bearbeitung 2024-10-04
letzter Bearbeiter Josef Schoenhofer

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