Schwarzes Kreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Sulz im Weinviertel

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Die Zeit und der Anlass der Errichtung konnten nicht festgestellt werden, es wird jedoch spätestens die 1. Hälfte des 20. Jh. angenommen

Beschreibung:

An der Abzweigung des Feldweges Ramesbergen vom Güterweg, der vom Trinkwasserbehälter Richtung Norden führt, steht auf einem 40 cm hohen, abgerundeten Steinsockel ein nach Osten ausgerichtetes, 3 m hohes, gusseisernes Kreuz. Im unteren Drittel befindet sich eine ovale, goldumrandete Tafel mit der Inschrift \'gelobt sei Jesus Christus\'. Die 1 m hohe Christusdarstellung ist silbergrau gestrichen.

Details

Gemeindename Sulz im Weinviertel
Gemeindekennzahl 30857
Ortsübliche Bezeichnung Schwarzes Kreuz
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Obersulz -- GEM Sulz im Weinviertel
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 2007
Ortschafts- bzw. Ortsteil Obersulz
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Ramesbergen
Längengrad 16.68686
Breitengrad 48.50429

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.5
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der Abzweigung des Feldweges Ramesbergen vom Güterweg, der vom Trinkwasserbehälter Richtung Norden führt, steht auf einem 40 cm hohen, abgerundeten Steinsockel ein nach Osten ausgerichtetes, 3 m hohes, gusseisernes Kreuz. Im unteren Drittel befindet sich eine ovale, goldumrandete Tafel mit der Inschrift \'gelobt sei Jesus Christus\'. Die 1 m hohe Christusdarstellung ist silbergrau gestrichen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Zeit und der Anlass der Errichtung konnten nicht festgestellt werden, es wird jedoch spätestens die 1. Hälfte des 20. Jh. angenommen
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

2010
Johann Schütz

2010
Johann Schütz

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Datum der Erfassung 2011-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2014-11-10
letzter Bearbeiter Johann Schütz

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.