Friedhofkapelle - Verabschiedungsraum

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Neulengbach

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Der Friedhof von Neulengbach wurde im Jahr 1900 (siehe Jahreszahl am großen Friedhofskreuz, Rückseite) an diese Stelle verlegt (ursprünglich um die alte, abgebrochene Nikolauskirche).(GH)
Letzte Renovierung (aus dem Heimatbuch S. 298): „Im Jahr 2000 wurde in Neulengbach, 100 Jahre nach der Eröffnung des bestehenden Friedhofes, die Gesamtanlage grundlegend saniert. Baumeister Wolfgang Stickelberger hat unter Berücksichtigung des alten Baustils die Planung und den Umbau durchgeführt. Die Friedhofskapelle dient nun auch als harmonischer Verabschiedungsraum. Die Nebenräume fügen sich unauffällig, etwas abgesetzt, an das Hauptgebäude an. Ein ausreichender Parkplatz mit Kandelabern konnte geschaffen werden.“

Beschreibung:

Denkmalgeschützt! BDA: 61118 Objekt-ID:73527 "Späthistoristischer Apsisbau mit Dreiecksgiebel und Dachreiter, flankiert von der Leichenhalle und dem Friedhofswärterhaus."

Details

Gemeindename Neulengbach
Gemeindekennzahl 31926
Ortsübliche Bezeichnung Friedhofkapelle - Verabschiedungsraum
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Neulengbach -- GEM Neulengbach
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 186
Ortschafts- bzw. Ortsteil Neulengbach
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Wiener Straße 28
Längengrad 15.976262
Breitengrad 48.092679

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 5.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 10
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Denkmalgeschützt! BDA: 61118 Objekt-ID:73527 "Späthistoristischer Apsisbau mit Dreiecksgiebel und Dachreiter, flankiert von der Leichenhalle und dem Friedhofswärterhaus."
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Der Friedhof von Neulengbach wurde im Jahr 1900 (siehe Jahreszahl am großen Friedhofskreuz, Rückseite) an diese Stelle verlegt (ursprünglich um die alte, abgebrochene Nikolauskirche).(GH)
Letzte Renovierung (aus dem Heimatbuch S. 298): „Im Jahr 2000 wurde in Neulengbach, 100 Jahre nach der Eröffnung des bestehenden Friedhofes, die Gesamtanlage grundlegend saniert. Baumeister Wolfgang Stickelberger hat unter Berücksichtigung des alten Baustils die Planung und den Umbau durchgeführt. Die Friedhofskapelle dient nun auch als harmonischer Verabschiedungsraum. Die Nebenräume fügen sich unauffällig, etwas abgesetzt, an das Hauptgebäude an. Ein ausreichender Parkplatz mit Kandelabern konnte geschaffen werden.“
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Friedhofskapelle hl. Barbara Kr 8a
7.1.2022
Gerhard Hiebner

Friedhofskapelle hl. Barbara Kr 8b
7.1.2022
Gerhard Hiebner

Friedhofskapelle hl. Barbara Kr 8c
7.1.2022
Gerhard Hiebner

Friedhofskapelle hl. Barbara Kr 8d
7.1.2022
Gerhard Hiebner

Friedhofskapelle hl. Barbara Kr 8e
2006
Gerhard Hiebner

Friedhofskapelle hl. Barbara Kr 8f
2006
Gerhard Hiebner

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Eigene Erhebungen

Gerhard Hiebner
Datum der Erfassung 2022-01-09
Datum der letzten Bearbeitung 2022-01-10
letzter Bearbeiter Gerhard Hiebner

Standort

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