Feldkreuz auf der Wetzelsdorfer Str.
Gemeinde: Poysdorf
Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Das in der Gegenreformation errichtete Feldkreuz stand auf dem Acker der Familie Josef und Helene Loley. Im Jahre 1969/70, beim Vollausbau der Straße L3059, mußte es entfernt werden. Da es 35 Jahre lang nicht auffindbar war, spendete die Fam. Johann und Rosa Mock ein ähnliches altes Friedhofskreuz. Dies ließ Rudolfine Mock renovieren, wie Sandstrahlen, Lackieren und Inschrifttafel beschreiben. Malermeister Franz Nimmerrichter brachte das Kreuz auf Hochglanz. Es wurde im Jahre 2005 aufgestellt.
Beschreibung:
Das Feldkreuz aus Gusseisen steht an der Straße von Ketzelsdorf nach Wetzelsdorf in einer Grünanlage, wo sich der Wetzelsdorfer Graben nach Norden wendet. Wetzelsdorfer Gemeindegrund. Hauptbalken: 1,62 m Querbalken: 0,66 m Sockel: 0,3 m
Details
Gemeindename | Poysdorf |
Gemeindekennzahl | 31644 |
Ortsübliche Bezeichnung | Feldkreuz auf der Wetzelsdorfer Str. |
Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Katastralgemeinde | Wetzelsdorf -- GEM Poysdorf |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 513/3 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Wetzelsdorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Wetzelsd. Str., Acker ober dem Dorf |
Längengrad | 16.63926 |
Breitengrad | 48.65297 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 1.92 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.66 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Das Feldkreuz aus Gusseisen steht an der Straße von Ketzelsdorf nach Wetzelsdorf in einer Grünanlage, wo sich der Wetzelsdorfer Graben nach Norden wendet. Wetzelsdorfer Gemeindegrund. Hauptbalken: 1,62 m Querbalken: 0,66 m Sockel: 0,3 m |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Im Kreuzungspunkt der Balken sind die INRI-Buchstaben mit einem Blumenkranz eingefaßt. Die Korpus Christi-Darstellung ist aus Gußeisen und mit Silberfarbe gestrichen. Die Balken enden mit einer Blume. Die runde Tafel trägt die Inschrift: 'O Herr sei mir Heil und Schutz 2005'. Am Fußende des Kreuzes steht ein betender Engel mit ausgebreiteten Fügeln in einem Eisenrahmen. Heckenrosen zu beiden Seiten schmücken den stillen Zeugen. Laterne auf Betongrund. Eine Eichenbank lädt zum Innehalten ein. |
Zeitkategorie | 21. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Das in der Gegenreformation errichtete Feldkreuz stand auf dem Acker der Familie Josef und Helene Loley. Im Jahre 1969/70, beim Vollausbau der Straße L3059, mußte es entfernt werden. Da es 35 Jahre lang nicht auffindbar war, spendete die Fam. Johann und Rosa Mock ein ähnliches altes Friedhofskreuz. Dies ließ Rudolfine Mock renovieren, wie Sandstrahlen, Lackieren und Inschrifttafel beschreiben. Malermeister Franz Nimmerrichter brachte das Kreuz auf Hochglanz. Es wurde im Jahre 2005 aufgestellt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) | An den Bitttagen (12., 13.und 14. Mai) führen die Prozessionen auch zu diesem Kreuz. |