Maria Dreieichen
Religiöse KleindenkmälerHochsäulen, Pestsäulen- und -kreuzeMariensäulen
Gemeinde: Burgschleinitz-Kühnring
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
1842
Das Standbild wurde 1842 von Hochwürden Johann Fahrnberger, Dechant und Pfarrer in Burgschleinitz, 1842 eingeweiht.
Beschreibung:
Klassizistische Sandsteinsäule mit Dreieichenmotiv
Details
Gemeindename | Burgschleinitz-Kühnring |
Gemeindekennzahl | 31103 |
Ortsübliche Bezeichnung | Maria Dreieichen |
Objektkategorie | 1571 ( Religiöse Kleindenkmäler | Hochsäulen, Pestsäulen- und -kreuze | Mariensäulen) |
Katastralgemeinde | Zogelsdorf -- GEM Burgschleinitz-Kühnring |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 289/2 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Zogelsdorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | 9 |
Längengrad | 15.813431 |
Breitengrad | 48.619353 |
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Höhe (m) | 4.8 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.7 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Klassizistische Sandsteinsäule mit Dreieichenmotiv |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Auf einem Quadersockel mit profilierter Deckplatte ist eine Kompositsäule mit Gruppe Maria Dreieichen ObjektID: 29078 geschützt nach § 2a Das Standbild steht an der B 35 an einer Ortskreuzung |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | 1842 Das Standbild wurde 1842 von Hochwürden Johann Fahrnberger, Dechant und Pfarrer in Burgschleinitz, 1842 eingeweiht. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | DEHIO Nord, Seite 1334, Wikipedia |
Datum der Erfassung | 2016-02-13 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2016-02-13 |
letzter Bearbeiter | Alexander Szep |