Bildföhrenmarterl
Religiöse KleindenkmälerMarterl
Gemeinde: Hohenruppersdorf
Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
An einer Föhre wurde ein Marienbild angebracht, von wem ist jedoch unbekannt. Da die Föhre gefällt werden musste, und es in der Nähe keine Föhren mehr gibt, wurde von Johann Klöbl jun. und von Rupert und Johann Esberger im Mai 2010 ein Marterl errichtet. Das Marterl ist aus Lärchenholz und steht auf einem Betonsockel. Das Bild ist eine Nachbildung von dem auf der Bildföhre, das Original liegt in der Pfarrkirche Hohenruppersdorf.
Beschreibung:
Das Marienbild, welches früher an einer Föhre angebracht war, ist nun an einem überdachten Holzkreuz aus Lärche angebracht.
Details
Gemeindename | Hohenruppersdorf |
Gemeindekennzahl | 30828 |
Ortsübliche Bezeichnung | Bildföhrenmarterl |
Objektkategorie | 1540 ( Religiöse Kleindenkmäler | Marterl | ) |
Katastralgemeinde | Hohenruppersdorf -- GEM Hohenruppersdorf |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 5450 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Hohenruppersdorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Am Brodesserweg |
Längengrad | 16.672 |
Breitengrad | 48.43275 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2.35 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.8 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.3 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Das Marienbild, welches früher an einer Föhre angebracht war, ist nun an einem überdachten Holzkreuz aus Lärche angebracht. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 21. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | An einer Föhre wurde ein Marienbild angebracht, von wem ist jedoch unbekannt. Da die Föhre gefällt werden musste, und es in der Nähe keine Föhren mehr gibt, wurde von Johann Klöbl jun. und von Rupert und Johann Esberger im Mai 2010 ein Marterl errichtet. Das Marterl ist aus Lärchenholz und steht auf einem Betonsockel. Das Bild ist eine Nachbildung von dem auf der Bildföhre, das Original liegt in der Pfarrkirche Hohenruppersdorf. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |