Steinrelief Auge Gottes an Keller in der Kellergasse Maulavern
Statuen und BilderPlastiken
Gemeinde: Zellerndorf
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Beschreibung:
Standort: Kellergasse "Maulavern"
Am oberen Ende der Kellergasse auf der linken Seite des Weges
bei einem alleinstehenden Keller oberhalb der Tür.
Ein dreieckiger Sandstein mit den Buchstaben IMM darüber ein "Auge Gottes".
Nicht bezeichnet.
Details
Gemeindename | Zellerndorf |
Gemeindekennzahl | 31052 |
Ortsübliche Bezeichnung | Steinrelief Auge Gottes an Keller in der Kellergasse Maulavern |
Objektkategorie | 3102 ( Statuen und Bilder | | Plastiken ) |
Katastralgemeinde | Zellerndorf -- GEM Zellerndorf |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1725/2 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Kellergasse Maulavern |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Riede Hochfeld |
Längengrad | 15.943 |
Breitengrad | 48.6904 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Breite (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Standort: Kellergasse "Maulavern" Am oberen Ende der Kellergasse auf der linken Seite des Weges bei einem alleinstehenden Keller oberhalb der Tür. Ein dreieckiger Sandstein mit den Buchstaben IMM darüber ein "Auge Gottes". Nicht bezeichnet. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) | Georg Stuhlfauth (1937) RDK I, 1243–1248 https://www.rdklabor.de/wiki/Auge_Gottes Auge Gottes Das Symbol des »Auge Gottes«, das von einem Dreieck umschlossen ist, ist ein christliches Symbol, das auch im Judentum und unter Freimaurern verbreitet ist. Es wird »Allsehendes Auge« oder »Auge der Vorsehung« genannt.Der gesamten älteren christlichen Ikonographie einschließlich der Renaissance unbekannt, hat diese Schöpfung des Barock allgemeinste Verbreitung und Verwendung gefunden, im 18. Jh. bis in das 19. Jh. hinein sich besonderer Beliebtheit erfreut und in der Gegenwart kirchlich und außerkirchlich sich erhalten. |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Keine schriftlichen Quellen vorhanden. |
Datum der Erfassung | 2024-06-14 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2024-11-14 |
letzter Bearbeiter | Josef Schoenhofer |