Kriegerdenkmal
Gemeinde: Kirchberg am Wagram
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Einweihung am 8. September 1921 durch Prof. Franz Gundl. Das Denkmal wurde nach Entwürfen von Alois Schiel errichtet.
Beschreibung:
Kriegerdenkmal, unten an der Abfahrt vom Marktplatz zur Passauer Straße. 4-seitige, ca. 5 m hohe Pyramide aus Neudegger Konglomerat-Blöcken mit einer mehr als 2 m hohen grottenartigen Nische, die eine Karstkaverne vorstellen soll. 4 Stufen führen zur Grotte, beiderseits Gedenktafeln mit den Namen der Gefallenen der 7 Gemeinden der Pfarre Kirchberg. Rückwärts ein schmiedeeisernes Kreuz mit einem Betschemel. Über der Grotte liegt über 2 auseinander weisenden Geschützläufen kopfabwärts ein abgeschossener Adler. Neben dem Denkmal steht eine Jubiläumseiche von 1908.
Details
Gemeindename | Kirchberg am Wagram |
Gemeindekennzahl | 32114 |
Ortsübliche Bezeichnung | Kriegerdenkmal |
Objektkategorie | 1591 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Kriegerdenkmäler) |
Katastralgemeinde | Kirchberg am Wagram -- GEM Kirchberg am Wagram |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 148/12 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Kirchberg am Wagram |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Marktplatz |
Längengrad | 15.90031 |
Breitengrad | 48.43375 |
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Höhe (m) | 5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Kriegerdenkmal, unten an der Abfahrt vom Marktplatz zur Passauer Straße. 4-seitige, ca. 5 m hohe Pyramide aus Neudegger Konglomerat-Blöcken mit einer mehr als 2 m hohen grottenartigen Nische, die eine Karstkaverne vorstellen soll. 4 Stufen führen zur Grotte, beiderseits Gedenktafeln mit den Namen der Gefallenen der 7 Gemeinden der Pfarre Kirchberg. Rückwärts ein schmiedeeisernes Kreuz mit einem Betschemel. Über der Grotte liegt über 2 auseinander weisenden Geschützläufen kopfabwärts ein abgeschossener Adler. Neben dem Denkmal steht eine Jubiläumseiche von 1908. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Einweihung am 8. September 1921 durch Prof. Franz Gundl. Das Denkmal wurde nach Entwürfen von Alois Schiel errichtet. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |