Bildstock 1703
Gemeinde: Sitzendorf an der Schmida
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Im Tabernakel das Stiftungsdatum: 19.October 1703.
Beschreibung:
Wenn man von Sitzendorf auf der L 42 Richtung Kleinstelzendorf fährt muss man nach ca. 2km an einer kleinen Kreuzung in einen Feldweg fahren in den Pötzengraben nahe dem Geissberg. Das Gedenkkreuz steht auf einem hohen betonierten quadratischen Fundament auf dem sich ein vierseitiger gefaster Schaft erhebt. Am Schaft keinerlei Informationen. Am Schaft eine gekehlte Kragenplatte auf der sich ein Aufsatz befindet. Dieser hat an allen vier Seiten flache bogige Nischen mit dem üblichen Zwickel oberhalb. An der Vorderseite des Tabernakels ist ein schönes Kruzifixrelief mit Maria und Maria Magdalena. Am Tabernakel eine Dachplatte mit einem grossen steinernen Kreuz mit Lilienenden. Im Kreuz grosse Initialien: IHS mit einem Kreuz darauf.
Details
Gemeindename | Sitzendorf an der Schmida |
Gemeindekennzahl | 31043 |
Ortsübliche Bezeichnung | Bildstock 1703 |
Objektkategorie | 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke) |
Katastralgemeinde | Sitzendorf -- GEM Sitzendorf an der Schmida |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 2523/3 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | 3714 Sitzendorf an der Schmida |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Pötzengraben |
Längengrad | 15.951092 |
Breitengrad | 48.591536 |
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Höhe (m) | 3.6 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.6 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.6 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Wenn man von Sitzendorf auf der L 42 Richtung Kleinstelzendorf fährt muss man nach ca. 2km an einer kleinen Kreuzung in einen Feldweg fahren in den Pötzengraben nahe dem Geissberg. Das Gedenkkreuz steht auf einem hohen betonierten quadratischen Fundament auf dem sich ein vierseitiger gefaster Schaft erhebt. Am Schaft keinerlei Informationen. Am Schaft eine gekehlte Kragenplatte auf der sich ein Aufsatz befindet. Dieser hat an allen vier Seiten flache bogige Nischen mit dem üblichen Zwickel oberhalb. An der Vorderseite des Tabernakels ist ein schönes Kruzifixrelief mit Maria und Maria Magdalena. Am Tabernakel eine Dachplatte mit einem grossen steinernen Kreuz mit Lilienenden. Im Kreuz grosse Initialien: IHS mit einem Kreuz darauf. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Gedenkkreuz: Im linken Tabernakel eine Stiftergravur mit Stiftungsdatum. ANNO 1703 DEN 19. OCTOBER IST JOHAN AUERMALER TODER GEFUNDEN WORDEN. In den beiden anderen Nischen sind keinerlei Informationen oder Reliefs vorhanden. Objekt ID: 12827 |
Zeitkategorie | 18. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Im Tabernakel das Stiftungsdatum: 19.October 1703. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Sitzendorf.Pfeiler.1703.1 | |
12.09.2016 | |
Alexander Szep |
Sitzendorf.Pfeiler.1703.2 | |
12.09.2016 | |
Alexander Szep |
Sitzendorf.Pfeiler.1703.3 | |
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Alexander Szep |
Sitzendorf.Pfeiler.1703.4 | |
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Alexander Szep |
Sitzendorf.Pfeiler.1703.5 | |
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Alexander Szep |
Sitzendorf.Pfeiler.1703.6 | |
12.09.2016 | |
Alexander Szep |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | DEHIO NÖ Nord, Seite 1096, Wikipedia, Nö Atlas eigene, Sitzendorfer Heimatbuch: Kleindenkmalinventar. Seite 655 - Nr. 152 |
Datum der Erfassung | 2016-11-11 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2016-11-24 |
letzter Bearbeiter | Alexander Szep |