Detail - Marterl.at

Jollenkreuz 1692

Religiöse KleindenkmälerBildstöckePfeiler- und Säulenbildstöcke

Gemeinde: Sitzendorf an der Schmida

Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Laut Gravur 1692
Renoviert 1890 und 1900

Beschreibung:

An der Kreuzung der B 2 und der Abzweigung nach Braunsdorf, L 1145, steht direkt an der Waldviertler Strasse dieses barock Sandstein-Marterl. Es hat einen quadratischen Querschnitt und einen gefasten Schaft. Auf der Kartusche befinden sich zwei Renovierungsdaten: 1890 und 1900. Am Schaft eine breite gekehlte Kragenplatte auf dem sich ein Tabernakel (Aufsatz) befindet. Er hat an drei Seiten flache bogige Nischen. An der Vorderseite ist ein Kreuzigungsrelief eingraviert. An der rechten Seite eine unleserliche Schrift mit der Jahreszahl 1692. Auf dem Tabernakel eine gekehlte breite Dachplatte auf der sich ein Steinkreuz mit Kleeblattenden befindet. Im Steinkreuz noch das Christusmonogramm IHS und im jeden Kreuzende Rosen eingarviert.

Details

Gemeindename	Sitzendorf an der Schmida
Gemeindekennzahl	31043
Ortsübliche Bezeichnung	Jollenkreuz 1692
Objektkategorie	1531 ( Religiöse Kleindenkmäler \| Bildstöcke \| Pfeiler- und Säulenbildstöcke)

Katastralgemeinde	Braunsdorf -- GEM Sitzendorf an der Schmida
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer	849
Ortschafts- bzw. Ortsteil	3714 Braunsdorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname	Kreuzung B 2, L 1145
Längengrad	15.952263
Breitengrad	48.639598

denkmalgeschützt	geschuetzt

Höhe (m)	4.2
gemessen od. geschätzt	geschätzt
Breite (m)	0.7
gemessen od. geschätzt	geschätzt
Tiefe (m)	0.7
gemessen od. geschätzt	geschätzt

Zustandsklassifizierung	sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)	An der Kreuzung der B 2 und der Abzweigung nach Braunsdorf, L 1145, steht direkt an der Waldviertler Strasse dieses barock Sandstein-Marterl. Es hat einen quadratischen Querschnitt und einen gefasten Schaft. Auf der Kartusche befinden sich zwei Renovierungsdaten: 1890 und 1900. Am Schaft eine breite gekehlte Kragenplatte auf dem sich ein Tabernakel (Aufsatz) befindet. Er hat an drei Seiten flache bogige Nischen. An der Vorderseite ist ein Kreuzigungsrelief eingraviert. An der rechten Seite eine unleserliche Schrift mit der Jahreszahl 1692. Auf dem Tabernakel eine gekehlte breite Dachplatte auf der sich ein Steinkreuz mit Kleeblattenden befindet. Im Steinkreuz noch das Christusmonogramm IHS und im jeden Kreuzende Rosen eingarviert.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details	An der Vorderseite des Schaftes die Renovierungsdaten: 1890 und 1900 ObjektID: 12812

Zeitkategorie	17. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen)	Laut Gravur 1692 Renoviert 1890 und 1900
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)