Kleines Kreuz Hohlweg Siedlung
Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze
Gemeinde: Raabs an der Thaya
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert
Chronik:
Über Ursache, Zeitpunkt der Errichtung sowie den/die UrheberIn konnte nichts in Erfahrung gebracht werden. Lediglich die Machart des Kreuzes lässt eine Einstufung ins 20. Jahrhundert oder später zu, der Steinsockel ist wahrscheinlich eine Zweitverwendung und älter.
Beschreibung:
Südöstlich der Siedlung Linde steht am Feldweg durch die Flur Harmannsdorfer Felder ein kleines eisernes Kreuz. Es fußt auf einem kleinen Steinsockel, die schlanken Kreuzbalken sind halbrund im Querschnitt und weisen eine schwache Verzierung auf. Ein Corpus Christi in Goldbronze ziert das Kreuz.
Details
| Gemeindename | Raabs an der Thaya |
| Gemeindekennzahl | 32216 |
| Ortsübliche Bezeichnung | Kleines Kreuz Hohlweg Siedlung |
| Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
| Katastralgemeinde | Oberndorf bei Raabs -- GEM Raabs an der Thaya |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 716/1 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil | Oberndorf bei Raabs |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Flur Harmannsdorfer Felder |
| Längengrad | 15.46294 |
| Breitengrad | 48.82602 |
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
| Höhe (m) | 1.2 |
| gemessen od. geschätzt | geschätzt |
| Breite (m) | 0.5 |
| gemessen od. geschätzt | geschätzt |
| Tiefe (m) | 0.2 |
| gemessen od. geschätzt | geschätzt |
| Zustandsklassifizierung | gut |
| Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Südöstlich der Siedlung Linde steht am Feldweg durch die Flur Harmannsdorfer Felder ein kleines eisernes Kreuz. Es fußt auf einem kleinen Steinsockel, die schlanken Kreuzbalken sind halbrund im Querschnitt und weisen eine schwache Verzierung auf. Ein Corpus Christi in Goldbronze ziert das Kreuz. |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | An der Basis des Kreuzes ist eine knieende Frauenfigur in Goldbronze mit zum Gebet erhobenen Händen erkennbar, möglicherweise Maria oder Maria Magdalena. |
| Zeitkategorie | 20. Jahrhundert |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Über Ursache, Zeitpunkt der Errichtung sowie den/die UrheberIn konnte nichts in Erfahrung gebracht werden. Lediglich die Machart des Kreuzes lässt eine Einstufung ins 20. Jahrhundert oder später zu, der Steinsockel ist wahrscheinlich eine Zweitverwendung und älter. |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
| Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
| Datum der Erfassung | 2013-01-01 |
| Datum der letzten Bearbeitung | 2013-01-01 |
| letzter Bearbeiter | Markus Pufler, Margit Auer |
Standort
